The enlarged EU's eastern border: integrating Ukraine, Belarus and Moldova in the European project
Abstract: 'Die Studie befasst sich mit den Beziehungen der Europäischen Union (EU) zu den drei Ländern Osteuropas, denen die EU keine Beitrittsperspektive angeboten hat, die aber von der EU-Erweiterung in Zentraleuropa und der sich schnell entwickelnden Partnerschaft zwischen der EU und Russland stark beeinflusst werden. Aus der Analyse der Entwicklungen in der Ukraine, in Belarus und Moldova und ihrer Beziehungen zur EU ergibt sich, dass ungeachtet ihrer Absichtserklärungen Kiev und Chisinau zur Zeit nicht bereit sind, die für eine Bewerbung erforderlichen politischen und wirtschaftlichen Reformen durchzuführen. Belarus beweist weder durch seine Worte noch durch seine Handlungen große Affinität mit der EU, auch wenn es eine Annäherung nicht ausschließt. Übrigens wäre die EU mit zusätzlichen Erweiterungsengagements völlig überfordert angesichts des Umfangs der laufenden inneren Reformen, der zügigen Erweiterungsrunde um 10 bis 13 Mitglieder und der stufenweisen Integration der Balkanstaaten
- Weitere Titel
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Die Ostgrenze der erweiterten EU: die Integration von Ukraine, Weißrussland und Moldau in das europäische Projekt
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource, 88 S.
- Sprache
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Englisch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
- Erschienen in
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SWP-Studie ; Bd. S 20
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2002
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-262752
- Rechteinformation
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Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.08.2025, 07:36 MESZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Guicherd, Catherine
- Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
Entstanden
- 2002