Arbeitspapier
Die Bedeutung der Verhaltensökonomie für das Kartellrecht
Hardly any antitrust lawyer would deny that antitrust needs solid foundations in economics. Antitrust authorities hire economists, if they do not even haven the position of a chief economist. Antitrust not only capitalises on economic theory, but it is equally sensitive to empirical studies, be it case studies or econometrics. Yet antitrust has been much less open to behavioural research, although quite some antitrust issues are reflected in a rich body of experimental evidence. This paper mainly serves a methodological purpose. Relying on a meta-study of oligopoly experiments published elsewhere, it demonstrates in which way experimental evidence can productively be introduced into the antitrust discourse. To that end, it presents main effects, interaction effects, effect sizes and multivariate statistics, and discusses pertinent doctrinal reflection points. The paper concludes by showing how a new experiment, triggered by a doctrinal issue, can be used to inform the antitrust authorities.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Series: Preprints of the Max Planck Institute for Research on Collective Goods ; No. 2008,40
- Klassifikation
-
Recht
- Thema
-
Kartellrecht
Wettbewerbsaufsicht
Wissenschaftliche Methode
Verhaltensökonomik
Test
Oligopol
- Ereignis
-
Geistige Schöpfung
- (wer)
-
Engel, Christoph
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wer)
-
Max Planck Institute for Research on Collective Goods
- (wo)
-
Bonn
- (wann)
-
2008
- Handle
- Letzte Aktualisierung
-
10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Engel, Christoph
- Max Planck Institute for Research on Collective Goods
Entstanden
- 2008
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