Bestand

Nordische Kunsthochschule (Bestand)

Enthält: Protokolle und Jahresberichte - Unterrichtsangelegenheiten - Personal - Lehrpläne - Haushalt - Presseauschnitte - Eröffnung Nordische Kunsthochschule 1934 - Protokolle Professorenkonferenz der Nordischen Kunsthochschule - Korrespondenz der Nordischen Kunsthochschule - Satzung - Organisation - Studentenakten der Nordischen Kunsthochschule - Ausstellungen und Wettbewerbe - Stipendien - Schulgeldangelegenheiten

Geschichte des Bestandsbildners: Die Nordische Kunsthochschule hatte mehrere Vorläufer, zum einen die Zeichenschule für Künstler und Handwerker von 1823 und die Gewerbeschule, die von 1853 bis 1857 bestand. Senat und Bürgerschaft beschlossen im Februar 1870 auf Antrag der Gewerbekammer eine technische Hilfsanstalt für Handwerk und Gewerbe zu gründen. Die Anstalt sollte Musterbeispiele aus allen kunsthandwerklichen Gebieten aufstellen und Entwürfe vermitteln. Im Mai 1873 begann die gewerbliche Hilfsschule ihre Tätigkeit unter Leitung von August Töpfer, der im Januar 1873 zum technischen Konsulenten der Gewerbekammer ernannt worden war. Die Ent-stehungsidee der Einrichtung war die Mustersammlung und die Zeichenanstalt gewesen, später kamen die Bibliothek und die Schule hinzu. 1884 bezog das Gewerbemuseum mit den Klassen für den Fachunterricht die Räumlichkeiten der Gewerbebank (später Katasteramt) an der Kaiserstr. Ab 1876 wurden wechselnde Ausstellungen organisiert, die das bremische Kunsthandwerk einem breiteren Publikum näher brachten. In der Anfangszeit fand der Unterricht ausschließlich in den Wintermonaten statt, die Schülerzahlen waren noch vergleichsweise gering, da ein Mangel an Lehrkräften herrschte. 1904 wird erstmalig von seinem Nachfolger, Professor Emil Högg, ein Lehrplan aufgestellt, in dem außer ihm noch fünf Lehrer tätig sind. Noch 1907 wird allerdings der kunstgewerbliche Unterricht als "bisher versuchsweise" bezeichnet. Im Oktober 1912 übernahm Erich Kleinhempel die Leitung der Schule. 1916 erfolgte die Trennung der "Kunstgewerbeschule" vom Gewerbemuseum. 1922 zog die "Staatliche Kunstgewerbeschule" mit der "Höheren Fachschule für das Handwerk" in die Räumlichkeiten am Wandrahm. Das Gewerbemuseum wurde 1925 mit dem Focke-Museum zusammengelegt. Die Kunstgewerbe-schule hatte 1929 eine allgemeine Abteilung, die als Orientierungsstufe für die Fachabteilungen diente. Letztere waren Architektur, Dekorationsmalerei, Bildhauerei, Keramik, Metallbearbeitung, Gebrauchsgraphik, Mode, Textilien und Handarbeiten sowie ein Dekorateurkursus.

Geschichte des Bestandsbildners: Am 9. April 1934 wurde durch Beschluss des Senats der freien Hansestadt Bremen die Nordische Kunsthochschule gegründet. Zum Leiter der Schule wurde Prof. Dr. h. c. Fritz Mackensen berufen. Die Leitung des Nordischen Bauhofs übernahm der Architekt Professor Eduard Scotland. Die Nordische Kunsthochschule untergliederte sich in folgende Abteilungen:
1. Allgemeine Abteilung für Malerei, Gebrauchsgrafik, Grafik, dekorative Malerei, Zirkelzeichnen, darstellende Geometrie und Schrift
2. Abteilungen für bildende Künste (Malerei, Gebrauchsgrafik, Grafik und Bildhauerei)
3. Abteilungen für Baukunst (Baukunst, Innenarchitektur, Baubildhauerei, Baukeramik, Dekorative Malerei)
4. Handwerkliche Fachklassen (Entwurfsklassen für Baumalerei, Raumgestaltung, Metallbearbeitung, Keramik und Töpferei, Mode und Modezeichnen, Weben)
5. Werkstätten für bildende und handwerkliche Künste (Baumalerei, Metallbearbeitung, Raumgestaltung, Bildhauerei, Keramik, Buchdruckerei, Buchbinderei, Kupferdruckerei, Steindruckerei, Mode und Trachten, Weben)
6. Ergänzungsunterricht
7. Abendakt
8. Öffentliche Bücherei und Schülerbücherei
9. Abendunterricht für Berufstätige

Geschichte des Bestandsbildners: Prof. Fritz Mackensen verließ infolge einer Disziplinarangelegenheit bereits zum 1. November 1934 wieder die Kunsthochschule, vom November 1934 bis zum Februar 1935 übernahm Prof. Ernst Moritz Gorsemann die Leitung. Am 12. Februar 1935 wurde Carl Horn, Schwiegervater des Reichserziehungsministers Hess, zum Leiter der Nordischen Kunsthochschule ernannt. Durch den Erlass des Reichs- und Preußischen Ministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 8. Dezember 1936 erfolgte endlich die seit langem angestrebte Anerkennung der "Nordischen Kunsthochschule und Handwerkerschule Bremen" als Hochschule. Die Nordische Kunsthochschule und Handwerkerschule wurde direkt dem Senator für das Bildungswesen unterstellt.

Geschichte des Bestandsbildners: In einem Satzungsentwurf von 1940 findet sich folgende Einteilung der Nordischen Kunsthochschule:
1. Baukunst (Nordischer Bauhof)
2. Freie Künste: - Malerei, - Bildhauerei, - Gebrauchsgraphik und Graphik
3. Angewandte Künste (Klassen und Lehrwerkstätten): -Steinbildhauerei, Gipsformerei, Holzbildhauerei, Dekorative Wandmalerei, Raumgestaltung, Keramik, Metallbearbeitung, Glasmalerei, Weberei, Mode und Modezeichnen, Buchbinderei, Kunstschlosserei und Schmiede
4. Abteilung für Kunsterziehung
Daneben gab es den allgemeinen Unterricht in den Fächern Anatomie, Kunstgeschichte und Stillehre, Abendakt, darstellende Geometrie, Perspektive, allgemeinbildende Unterrichtsfächer und Betriebswirtschaftslehre und Leibesübungen. Für Berufstätige wurde Abendunterricht in Freihandzeichnen, Technischem Zeichnen, Schriftschreiben, Buchbinden, Metallarbeiten, Kunstschlosserei und Schmiede sowie Berufsmalerei angeboten.
Durch eine veränderte politische Lage, die mit seinem Schwiegersohn Rudolf Hess zusammenhing, trat Prof. Carl Horn 1941 als Direktor zurück. Am 1.12.1943 übernahm Prof. Rudolf Hengstenberg Leitung der Nordischen Kunsthochschule. In den Kriegsjahren fand nur noch eingeschränkter Unterricht statt und zum Schluss wurden nur noch ehemalige Kriegsteilnehmer unterrichtet und 1945 wurde die Schule ganz geschlossen.

Geschichte des Bestandsbildners: 1946 wurde die "Staatliche Kunstschule - Meisterschule für das gestaltende Handwerk" neu eröffnet, die Leitung übernahm Prof. Willy Menz. 1947 hatte die "Staatliche Kunstschule" etwa 300 Studierende. Der Zusatz "Meisterschule für das gestaltende Handwerk" entfiel immer häufiger. Nach Differenzen mit der Schulbehörde trat Prof. Willy Menz von der Leitung der Kunstschule zurück. Im folgt 1953 Karl August Bieber im Amt, der aber bereits im Februar 1955 seinerseits die Kündigung einreichte. Im September 1955 ernannte der Senat Professor Kurt Schulze, der zuletzt drei Jahre als Universitätsprofessor in El Salvador wirkte, zum neuen Direktor der Staatlichen Kunstschule. Doch auch dieses Direktorat währte nicht lange, 1959 legte auch er sein Amt wegen mangelnder Förderung durch die Schulverwaltung nieder. Im Septem-ber des gleichen Jahres wurde schließlich Felix Müller, bisher Dozent für Graphik, zum Direktor der Staatlichen Kunstschule Bremen ernannt.
1968 konnte ein Erweiterungsbau für die Kunstschule eingeweiht werden. Im darauf folgenden Jahr wurde die Kunstschule mit dem Erlass über die Umbenennung der Staatlichen Kunstschule der Freien Hansestadt Bremen in Akademie für Gestaltung (Brem. Amtsblatt, Nr. 71/69) in "Akademie für Gestaltung" umbenannt. Wiederum ein Jahr später, 1970, erfolgte die Umwand-lung in "Hochschule für Gestaltung" durch das Gesetz über die Fachhochschulen der Freien Hansestadt Bremen (Brem. Gbl. Nr. 25/70). Nach der Eingliederung der berufsbildenden Abteilung des Konservatoriums Bremen nannte sich die Hochschule ab dem 1.4.1979 "Hochschule für gestaltende Kunst und Musik". Sie war nun in zwei Fachbereiche gegliedert: FB Gestaltung und FB Musik. Ab 1987 wurde in den Schulgebäuden an der Dechanatstr. gelehrt und ab 2003 schließlich im Speicher XI des ehemaligen Überseehafens. Heute trägt die Einrichtung den Namen Hochschule für Künste und teilt sich in folgende Abteilungen: Musik, Malerei, Film und Mode.

Bestandsgeschichte: Herkunft und Geschichte des Bestandes
Übernahme, Registraturverhältnisse, Ordnungszustand
Das Schriftgut der Nordischen Kunsthochschule und ihrer Vorgängereinrichtungen wurde durch Auslagerungen im Krieg und durch Verluste in der Nachkriegszeit stark dezimiert. 1983 kam es zu einer kleineren Ablieferung von drei Stehordnern. Damals stand zu vermuten, dass die Über-lieferung der Nordischen Kunsthochschule bis auf diesen Splitter verloren sei. Weitere Nachforschungen und Übernahmebemühungen von 1986 bis 1988 förderten zunächst nur neueres Re-gistraturgut zu Tage, welches z. T. noch nicht archivreif und auch nicht archivwürdig war. 1989 wurde durch den Senator für Bildung das Forschungsvorhaben "Sichtung und Ordnung von Archivalien der Hochschule für Künste" ins Leben gerufen. Das Projekt sollte an der Hochschule für gestaltende Kunst und Musik unter der Leitung von Prof. Laub durchgeführt werden. Bei einem Informationsbesuch des Staatsarchivs über den Fortgang der Arbeiten an diesem Projekt konnte älteres Schriftgut in einem Heizungskeller in Augenschein genommen werden. Hierbei handelte es sich um Verwaltungsakten der Altregistratur seit ca. 1975, Diplomarbeiten und zwei Regalmeter Akten der Kunstgewerbeschule mit Vorläufer (1900-1933) sowie um drei Regalmeter Akten der Nordischen Kunsthochschule (1933-1944). Die Bearbeitung des Bestandes erfolgte durch Studenten im Rahmen des Forschungsvorhabens. Vorgefunden wurden Vorgänge und ungeordnetes Material (Vermerk vom 16.2.1990). Aufgrund von Leseschwierigkeiten und nicht ausreichendem historischen Verständnis wurden einzelne Vorgänge mit Papierumschlägen versehen oder auch verschiedene, nicht zusammengehörige Vorgänge nach nicht nachvollziehbaren Kriterien zusammengefasst. Zusammengehöriges wurde unter Vornahme unterschiedlicher Benennungen zerstreut, z. B. die Förderung der Kriegsteilnehmer; Anträge auf Schulgeldermäßigung, Schulgeldabrechnungen, Versicherungen, Denkschriften und Eingaben über die Raumnot und Neubauplanungen, Studienfahrten und dergleichen. Ein eventuell noch vorhandener ursprünglicher Registraturzusammenhang wurde zerstört.

Bestandsgeschichte: Nachdem die Arbeiten für mehrere Jahren ruhten wurden die Unterlagen nach erneuten Bemühungen durch das Staatsarchiv abgegeben. (Vermerk vom 1.2.1995) Weitere Nachforschungen ergaben, dass in einem anderen Keller noch Studentenakten, Stammbücher und die Studentenkartei der Gewerbeschule und Nordischen Kunsthochschule vorhanden waren. Auch diese Unterlagen konnten 1995 in das Staatsarchiv übernommen werden. (Vermerk vom 23.5.1995, alle Vermerke aus der Registraturakte 739-20)
Im Rahmen der Konvertierungsarbeiten von Altdaten in die neue Archivverwaltungssoftware im Jahr 2006 sollte auch das bestehende Verzeichnis der Nordischen Kunsthochschule eingearbeitet werden. Leider stellte sich jedoch heraus, dass die von den Studenten erstellte Liste für die Benutzung nahezu unbrauchbar war. Eine Ordnung und Systematisierung der Archivalien fehlte. Die Verzeichnung wies deutliche Mängel auf, so gab es kuriose und teilweise unzutreffende Aktentitel ("Akte Staubsauger", "Akte Braun", "Einzelfundstücke" usw.) dazu kamen Datierungsfehler, Schreibfehler und durchgängig eine unzureichende Erfassung des Akteninhalts. Damit war eine Neubearbeitung des Bestandes unumgänglich.

Bestandsgeschichte: Bearbeitung des Bestandes
Bei dem vorliegenden Bestand war es zunächst wichtig, eine Ordnung vorzunehmen und eine Klassifikation der Akten zu erstellen. Es wurde folgende Klassifikation erstellt:
1. Allgemeines / Organisatorisches
Hierunter wurden alle Unterlagen zusammengefasst, die sich mit der Gründung, der Organisation und der Gliederung der Kunstgewerbeschule und späteren Nordischen Kunsthochschule befassen.
2. Jahresberichte
Die Gruppe der Jahresberichte beginnt mit denen des Gewerbemuseums aus den Jahren 1899 -1921 und wird fortgeführt durch die Monats- und Jahresberichte der Kunstgewerbeschule und Nordischen Kunsthochschule von 1923 bis 1944.
3. Sitzungsprotokolle
Protokolle haben sich erhalten von den Sitzungen der Behörde für das Gewerbemuseum von 1892 bis 1906, von Sitzungen der kunsthistorischen Kommission des Senats von 1909 bis 1923, von den Lehrerversammlungen von 1912 bis 1916 und von 1924 bis 1941.
4. Unterricht
In dieser Rubrik befindet sich dasjenige Schriftgut, welches Auskunft über die Gestaltung des Unterrichts an der Kunstgewerbeschule/Nordischen Kunsthochschule gibt. Dazu gehören z. B. die Stunden- und Lehrpläne, Studienfahrten, Prüfungsaufgaben, allgemeine Unterrichtsangelegenheiten, Klassenbücher, Einrichtung von Fachklassen und dergleichen.
5. Ausstellungen und Wettbewerbe
Ein besonderer Schwerpunkt bildeten die regelmäßigen Ausstellungen von Schülerarbeiten oder die Beteiligung von Schülern an auswärtigen Ausstellungen sowie die Beteiligung an Wettbewerben, wie z. B. die zur Gestaltung des Osterholzer Friedhofs (1908) Zahlreiche Zeitungsausschnitte belegen die öffentliche Wirkung der Ausstellungen und Wettbewerbe.
6. Personalangelegenheiten

Bestandsgeschichte: Personalangelegenheiten der Lehrkräfte an der Kunstgewerbeschule und späteren Nordischen Kunsthochschule sind nur sehr spärlich belegt. Hier befinden sich zumeist Akten über Bewerbungen auf Lehrerstellen, Studienreisen, Stellenausschreibungsverfahren für die Leiterin der Modeklasse (1920-1926), Unterrichtsstundenregelung und Nebenbeschäftigungen sowie einzelne Disziplinarsachen. Personalkarteien, -übersichten und dergleichen sind nicht erhalten. Personalangelegenheiten zu Stellenbesetzungen, Personalständen usw. sind den Akten Nr. 129 bis 131 zu entnehmen.
7. Studentenangelegenheiten
Diese Klassifikationsgruppe umfasst alle Unterlagen in Sachen Stipendien, Schulgelderhebung und allgemeine und spezielle Studentenangelegenheiten (Einzelfälle).
8. Bauangelegenheiten
Meldungen zu baulichen Reparaturen, Raumnutzung und Raumbelegung sind in dieser Gruppe ebenso zu finden, wie die Bemühungen der Kunstgewerbeschule / Nordischen Kunsthochschule um die Errichtung eines Neubaus. Für die Zeit des Zweiten Weltkriegs sind die Beschaffung von Verdunkelungseinrichtungen genauso dokumentiert wie die Einteilung der Dozenten zu Noteinsätzen nach der Beschädigung des Gebäudes der Nordischen Kunsthochschule im August 1944.
9. Haushalt und Finanzen
Da die Überlieferung der Kunstgewerbeschule / Nordischen Kunsthochschule insgesamt relativ spärlich ist, wurden im Bereich Haushalt und Finanzen keine Kassationen vorgenom-men. So sind die Ablieferungsquittungen der Kunstgewerbeschule an die Unterrichtskanzlei (1905-1932), die Haushaltspläne (1906-1922), Haushaltsverhandlungen (1923-1940), Kassenprüfungen, kleinere und größere Beschaffungen, Schulgeldabrechnungen, Ausgabenbücher und Rechnungstagebücher überliefert.
10. Korrespondenz
Korrespondenzen sind vornehmlich mit anderen Kunstgewerbeschulen, mit Museen, sowie mit Verlagen und dergleichen erhalten. Darüber hinaus gibt es ein Verzeichnis der abgegangenen Korrespondenz (1926-1933).
11. Verschiedenes

Bestandsgeschichte: In dieser Klassifikationsgruppe sind die Unterlagen zusammengefasst, die sich mit Aufgaben der Kunstgewerbeschule/Nordischen Kunsthochschule und Tätigkeiten des Lehrpersonals befassen, die nicht zum Kernbereich zählen sowie Unterlagen zur Bibliothek, Informationsmaterial und dergleichen.
12. Studentenlisten, Studentenkartei
Studentische Personalangelegenheiten, wie Studentenlisten und -karteien und die Studentenakten sind von 1907 bis 1944 sehr zahlreich erhalten, so dass sich mit Hilfe dieser Unterlagen gute Aussagen über die Studierenden machen lassen.
Die einzelnen Vorgänge, die in Papierumschlägen gelagert waren und durchnummeriert wurden gesichtet und mit weiteren Vorgängen entsprechend der Sachbetreffe zusammengeführt. Mappen mit gemischten Vorgängen wurden zu entsprechenden neu gebildeten Akten gegeben. Darüber hinaus wurde der Bestand enteist und magazinfertig verpackt.
Dr. Brigitta Nimz
Bremen 2007

Reference number of holding
Staatsarchiv Bremen, 4.114
Extent
5,5

Context
Staatsarchiv Bremen (Archivtektonik) >> Gliederung >> 4. Staatliche Stellen und Eigenbetriebe des Landes und der Stadtgemeinde Bremen >> 4.8. Kultur, Bildung und Kirche >> 4.8.1. Allgemein
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Literatur: Staatliche Kunstgewerbeschule Bremen, Hannover 1929

Date of creation of holding
1890 - 1960

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07.10.2024, 12:36 PM CEST

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Object type

  • Bestand

Time of origin

  • 1890 - 1960

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