Collective bargaining practices in Eastern Europe: case study evidence from Romania

Abstract: "Trotz einer Vielzahl von Studien über die Entwicklungen der Tarifverhandlungen in Osteuropa in den letzten Jahren herrscht Uneinigkeit darüber, inwieweit die osteuropäischen Verhandlungspraktiken mit den westeuropäischen übereinstimmen. Dieses Papier trägt zu dieser Debatte bei, indem es die Ergebnisse empirischer Analysen von Tarifverhandlungen in Rumänien auf der theoretischen Grundlage des akteurzentrierten Institutionalismus analysiert. Die Untersuchung konzentriert sich auf vier Großunternehmen der chemischen Industrie. Es werden Vergleiche zu anderen Ländern gezogen, um die Entwicklungen in den rumänischen Fallbeispielen hervorzuheben. Unvorhergesehenerweise zeigen die Untersuchungsergebnisse, dass nach 1989 staatliche Eingriffe in der Bestimmung der Arbeitsbedingungen zugenommen haben. Dies ist auf die neuen Aufgaben des Staates zurückzuführen, die dieser während des Transformationsprozesses im Bereich der Beschäftigungssicherung übernommen hat. Die Studie zeigt einen merkl

Alternative title
Kollektive Verhandlungspraktiken in Osteuropa: Fallstudie Rumänien
Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource
Language
Englisch
Notes
Veröffentlichungsversion

Bibliographic citation
MPIfG Working Paper ; Bd. 9

Event
Veröffentlichung
(where)
Köln
(when)
2005
Creator
Trif, Aurora
Contributor
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung

URN
urn:nbn:de:101:1-2019051813295677158669
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:47 PM CET

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  • Trif, Aurora
  • Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung

Time of origin

  • 2005

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