Archivale
Ebf. Emmerich Josef (von Breidenbach) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) dem Johann Wilhelm Ulner von Dieburg als dem einzigen Lehensträger die gen. Lehen zu Kleestadt und Umstadt (wie Urk. von 1438 März 18., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1), die sein + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. von 1603 September 15., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Gebrüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, dazu 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, unter Vorbehalt seiner, seiner Nachfolger, Mannen und Rechte anderer verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Text/Edition: Dalberger Urkunden Bd. II Nr. 3101
- Reference number
-
Stadtarchiv Worms, 159-U, Abt. 159-U Nr. 050/17
- Former reference number
-
Abt. 159 U 50/17
- Further information
-
Beschreibstoff: Pergament
Siegel; Zeichner: Sg,.: A.; anh. Sg. in Holzkapsel besch. (Risse)
Uss.: Johann Werner Freiherr von Vorster, Kanzler, Karl Peter Rüssell, Lehenspropst
genetisches Stadium: Ausfertigung
Ausstellungsort: Mainz St. Martinsburg
- Context
-
159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
- Holding
-
159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
- Date of creation
-
1764 August 31.
- Other object pages
- Last update
-
15.12.2023, 3:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1764 August 31.
Other Objects (12)
Ebf. Konrad (von Duna) von Mainz an Hartmann Ulner von Dieburg: bescheidet als Termin in der Sache zwischen Ritter Heinrich Groschlag von Dieburg, Hartmann Ulner von Dieburg und denen von Dieburg den Freitag nach St. Lambertus (18. Sept. 1433) nach Steinheim.
Philipp Ulner von Dieburg
Stammtafel Ulner von Dieburg
Ahnentafel Ulner von Dieburg
Ebf. Henricus von Lyon
Ebf - Ebm
Ebf. Lothar Franz (von Schönborn) von Mainz, Bf. von Bamberg bekundet, dass er nach seinen + fünf Vorgängern, Ebf. Johann Philipp (von Schönborn), Ebf.Lothar Friedrich (von Metternich), Ebf. Damian Hartard (von der Leyen), Ebf. Karl Heinrich (von Metternich) und Ebf. Anselm Franz (von Ingelheim), dem Johann Philipp Ulner von Dieburg, Sohn des + Franz Gernand, auch für seine Brüder Franz Pleickard und Friedrich die genannten Mannlehen (vgl. Urk. vom 18.3.1438, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1) zu Kleestadt und Umstadt, die sein (des A.) + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. vom 15.9.1603, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Brüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, ferner 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Ebf. Wolfgang (von Dalberg) von Mainz bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg als dem ältesten Ulner auch für seinen Bruder Hartmann, Söhne des + Ulrich, und für Ludwig Ulner von Dieburg, Sohn des + Thomas, die Lehen, die Philipp Ulner von Dieburg d. J. von dem + Ebf. Daniel (Brendel von Homburg) innehatte gemäß inserierter Urkunde vom 17.4.1564 [entspr. Urk. StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 30/7], unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Nachfolger, des Erzstifts, seiner Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Wappen der Familie Ulner von Dieburg
Joh. Gernand Ulner von Dieburg, Revers.
Ebf. Bertold (von Henneberg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg als dem ältesten Ganerben des + Hamman Ulner von Dieburg, auch für seine Mitganerben Gerhard und Ulrich Ulner von Dieburg sowie den Sohn (Hamman) des + Henne Ulner von Dieburg, die Lehen (wie Urk. von 1408 April 25, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 366) nämlich genannte Burglehen zu Dieburg, genannte Mannlehen, u. a. Gerichtsfall zu Dieburg, Holzhausen, Mönfeld, Stockau und Erzhausen wie sie dessen genannte Vorfahren von seinen (des A.) Vorgängern innehatten (folgt wie Urk. von 1477 Juli 24, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 377) zum Burglehen zu Hofheim im Dorf Kriftel verliehen habe.
Ebf. Daniel (Brendel von Homburg) von Mainz bekundet, dass er Philipp Ulner von Dieburg als dem ältesten Ganerben seines + Vaters Ulrich, auch für Philipp und Hartmann Ulner von Dieburg, Söhne seines + Br. Ulrich, und Henne Ulner von Dieburg, Sohn seines + Vetters Henne, genannte Burglehen zu Dieburg sowie genannte Mannlehen, u.a. Gerichtsteile zu Dieburg, Holzhausen, Mönfeld, Stockau und Erzhausen, die seine genannten Vorfahren innehatten (wie Urk. vom 1408 April 25., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 366) verliehen haben.
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Philipp Ulner von Dieburg
Stammtafel Ulner von Dieburg
Ahnentafel Ulner von Dieburg
Ebf. Henricus von Lyon
Ebf - Ebm
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Ebf. Konrad (von Duna) von Mainz an Hartmann Ulner von Dieburg: bescheidet als Termin in der Sache zwischen Ritter Heinrich Groschlag von Dieburg, Hartmann Ulner von Dieburg und denen von Dieburg den Freitag nach St. Lambertus (18. Sept. 1433) nach Steinheim.
Philipp Ulner von Dieburg
Stammtafel Ulner von Dieburg
Ahnentafel Ulner von Dieburg
Ebf. Henricus von Lyon
Ebf - Ebm
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Ebf. Wolfgang (von Dalberg) von Mainz bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg als dem ältesten Ulner auch für seinen Bruder Hartmann, Söhne des + Ulrich, und für Ludwig Ulner von Dieburg, Sohn des + Thomas, die Lehen, die Philipp Ulner von Dieburg d. J. von dem + Ebf. Daniel (Brendel von Homburg) innehatte gemäß inserierter Urkunde vom 17.4.1564 [entspr. Urk. StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 30/7], unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Nachfolger, des Erzstifts, seiner Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Wappen der Familie Ulner von Dieburg
Joh. Gernand Ulner von Dieburg, Revers.
Ebf. Bertold (von Henneberg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg als dem ältesten Ganerben des + Hamman Ulner von Dieburg, auch für seine Mitganerben Gerhard und Ulrich Ulner von Dieburg sowie den Sohn (Hamman) des + Henne Ulner von Dieburg, die Lehen (wie Urk. von 1408 April 25, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 366) nämlich genannte Burglehen zu Dieburg, genannte Mannlehen, u. a. Gerichtsfall zu Dieburg, Holzhausen, Mönfeld, Stockau und Erzhausen wie sie dessen genannte Vorfahren von seinen (des A.) Vorgängern innehatten (folgt wie Urk. von 1477 Juli 24, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 377) zum Burglehen zu Hofheim im Dorf Kriftel verliehen habe.