Urkunden
Abt Heinrich von Blaubeuren vollzieht den päpstlichen Auftrag vom 11. Mai 1476 (WR 12 349).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12351 a = WR 12351a
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Sindelfingen Stift
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Heinrich, Abt v. Blaubeuren
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 12351 a Zweites Exemplar von WR 12351
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sindelfingen Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1477 März 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1477 März 10
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Abt Heinrich von Blaubeuren weist dem neuerrichteten Augustinerkloster in Sindelfingen den ihm nach Verlegung von acht Kanonikaten nach Tübingen verbleibenden Anteil der Stiftseinkünfte zu.
Abt Heinrich von Blaubeuren vollzieht den päpstlichen Auftrag vom 11. Mai 1476 (WR 12 349).
Abt Heinrich von Blaubeuren beurkundet die Statuten, die er kraft päpstlichen Auftrags dem Chorherrnstift zu den heiligen Maria und Georg in Tübingen gegeben hat.
Graf eberhard V. vidimiert WR 12 127.
Magister Heinrich Tegen, decretorum doctor, Chorherr zu Sindelfingen, stiftet und begabt als Seelgerät einen Altar zu St. Andreas, Leonhard, Theodor, Margareta, Agnes und Notburga in der Stiftskirche.
Meister Heinrich von Saarburg, Chorherr zu Sindelfingen, und Meister Johann der Schulmeister zu Rottenburg vergleichen Propst und Kapitel zu Sindelfingen wegen des Kirchensatzes zu Dulcheshausen und Leonberg und wegen Beobachtung der Statuten.
Drei Schiedsrichter vergleichen Ritter Eberhard von Mönsheim und seinen Bruder, den Kirchherrn Heinrich von Dagersheim, wegen des Widems zu Dagersheim.
Der Kaplan der Pfründe, die Meister Jörg Schönlin sel. zu Sindelfingen gestiftet hat, vergleicht sich mit seinen vier Weingärtnern zu Grunbach, Hanken Hans, Großhans, Schwarzhans und Konrad Wiß, wegen des Weingartbaus.
Der Propst Magister Hans von Bottwar und der Chorherr Eberhard Sigmar von Urach zu Sindelfingen erlauben unter bestimmten Bedingungen, daß Heinz Schnelle, Bürger zu Sindelfingen, um seine Mühle von Bogstetten an den Wurmberg beim Stadtgraben zu verlegen, einen Wassergraben durch ihre Pfründgüter führe. .
Der Priester Eberhard von Sindelfingen, Chorherr des Stifts Sindelfingen, stiftet eine Vikarie im Stift auf St. Michaelsaltar.
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