Bestand
Verteidigungskreiskommandos (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die Verteidigungskreiskommandos (VKK's)
bildeten die unterste Ebene der Kommandobehörden des
Territorialheeres. Im Frieden, in Krise und Krieg standen sie
im Gegensatz zum Feldheer unter nationalem deutschen
Kommando. Jeweils mehrere VKK's unterstanden einem
Verteidigungsbezirkskommando (VBK).
Die VKK's umfaßten in der Regel einen großen Landkreis
oder mehrere kleinere Landkreise und kreisfreie Städte. Sie
arbeiteten mit den entsprechenden zivilen Behörden und mit
den regionalen Kommandanten von Anlagen der Bundeswehr wie
Truppenunterkünften, Depots, Flugplätzen oder
Bundeswehrkrankenhäusern zusammen. Die Führung eines VKK
oblag normalerweise einem Oberstleutnant. Die militärischen
Ansprechpartner der Verteidigungskreiskommandos für die
Zusammenarbeit mit den in ihrem Zuständigkeitsbereich
stationierten NATO-Verbänden waren deren Brigaden.
Die Truppen eines
Verteidigungskreiskommandos umfaßten einen Stab mit
Stabskompanie, 3 - 5 Sicherungskompanien, mehrere
ABC-Abwehreinrichtungen und eine Wehrleitstelle bzw. ein
Wehrleitbataillon. Ihre genaue Zusammensetzung orientierte
sich an der Größe des Bereichs sowie Lage und Anzahl der zu
schützenden Objekte. Die mit leichten Waffen ausgestatteten
Einheiten eines VKK bestanden im Friedensfall zum Teil nur
als Geräteeinheiten. Ihr Einsatzgebiet lag in unmittelbarer
Umgebung des Stationierungsorts seiner Soldaten, so daß
Gelände und im Verteidigungsfall zu schützende Objekte
bereits im Frieden bekannt waren.
Die
Verteidigungskreiskommandos hatten folgende Aufgaben zu
erfüllen:
- Wahrnehmung der
Mittlerfunktion zwischen militärischem und zivilem Bereich
mit der Abstimmung militärischer und ziviler
Verteidigungsplanungen und -maßnahmen
- Sicherung festgelegter Objekte
- Unterstützung der eigenen und der verbündeten
Streitkräfte und der Behörden der zivilen Verteidigung bei
der ABC-Abwehr, insbesondere beim ABC-Melde- und
Warndienst
- Schadensbeseitigung und
Bauinstandsetzung
-
Informationsgewinnung
- Koordinierung
der Raumforderungen militärischer und ziviler
Bedarfsträger
- Beteiligung an
Maßnahmen der psychologischen Verteidigung, die an die
Bevölkerung gerichtet sind
-
Abstimmung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aller
militärischer Stellen im Verteidigungskreis
- Wahrnehmung von Pionieraufgaben und Mitwirken bei
Lähmungen im militärischen Bereich
-
Vorbereitung und Durchführung von Aufgaben des
Kriegsgefallenenwesens
- Übernahme von
Wehrleitaufgaben
- Abwicklung des
Einsatzes von zivilen Leistungen für die Truppe
- Unterstützung der zivilen
Verteidigung
Die Aufstellung der VKKs
erfolgte ab September 1964. Bis zum März 1967 wurden die
folgenden 69 Verteidigungskreiskommandos eingerichtet:
111 Flensburg; 112 Schleswig; 113 Eutin; 114
Bad Segeberg; 115 Rendsburg; 116 Heide
211 Lingen (später 244); 212 Osnabrück (später
245)
221 Neustadt; 222 Nienburg
231 Braunschweig; 232 Göttingen
241 Cloppenburg; 242 Wilhelmshaven; 243
Aurich
251 Celle
261 Verden/Aller (später 254); 262 Stade (später
253)
311 Köln; 312 Bonn
321 Düsseldorf; 322 Wesel; 323 Essen; 324
Wuppertal
331 Münster; 332 Altahlen;
333 Rheine; 334 Borken
342 Lippstadt;
343 Unna; 344 Hemer; 345 Siegen
352
Minden; 353 Höxter; 354 Bielefeld
361
Aachen (später 314); 362 Düren (später 313)
411 Mayen; 412 Montabaur; 413 Idar-Oberstein; 414
Koblenz
421 Trier
433 Darmstadt; 434 Wetzlar
441
Fritzlar; 442 Marburg
451
Landau/Pfalz; 452 Mainz
511 Stuttgart;
512 Esslingen (später Ludwigshafen); 513 Ulm; 514
Heilbronn
521 Karlsruhe; 522
Mannheim
532 Immendingen; 533
Achern
541 Reutlingen; 542
Sigmaringen
612 Donauwörth (ab 1974
VKK 611); 613 Kaufbeuren; 614 Kempten; 615 Augsburg
631 Ansbach; 632 Nürnberg
642 Aschaffenburg
651 München;
652 Ingolstadt; 653 Murnau; 654 Traunstein
In den folgenden Jahren wurden weitere VKK's
aufgestellt, so daß 1987 insgesamt 80
Verteidigungskreiskommandos eingerichtet waren. Neu
aufgestellt worden waren noch:
431
Frankfurt/Main; 432 Wiesbaden
453
Zweibrücken
461 Merzig
523 Pforzheim
543
Weingarten
622 Weiden; 623
Regensburg
661 Deggendorf; 662
Eggenfelden
Nach der Wiedervereinigung
wurden in dem Beitrittsgebiet ebenfalls -in Anlehnung an die
noch bestehende Verwaltungsstruktur der DDR in Form von
Bezirken- Verteidigungskreiskommandos eingerichtet.
Aufstellungsdatum der folgenden VKK's war der 1. April
1991:
711 Weimar; 712 Sondershausen;
713 Gotha
721 Neuhaus am Rennweg; 722
Bad Salzungen
731 Altenburg; 732 Jena;
733 Saalfeld
741 Grimma; 742
Delitzsch
751 Marienberg; 752
Rochlitz; 753 Werdau; 754 Plauen; 755 Schneeberg
761 Bautzen; 762 Hoyerswerda; 763 Meißen;
764 Pirna
811 Jessen; 812 Dessau; 813
Sangerhausen; 814 Querfurt; 815 Weissenfels
821 Burg; 822 Stendal; 823 Gardelegen; 824
Halberstadt
831 Spremberg; 832 Lübben;
833 Finsterwalde
841 Luckenwalde; 842
Nauen; 843 Pritzwalk; 844 Brandenburg
851 Fürstenwalde; 852 Bad Freienwalde; 853
Prenzlau
861 Parchim; 862
Hagenow
871 Pasewalk; 872 Demmin; 873
Waren
881 Stralsund; 882 Wismar
Im Rahmen der umfangreichen
Umstrukturierungen der Bundeswehr wurden die
Verteidigungskreiskommandos in den westlichen Bundesländern
im Wesentlichen am 30. September und in den östlichen
Bundesländern am 31. Dezember 1994 aufgelöst.
Unterlagen folgender
Verteidigungskreiskommandos befinden sich im
Bundesarchiv-Militärarchiv:
111, 112,
113, 114, 115, 116
221, 222, 231, 241,
242, 244, 245, 251, 253, 254
311, 312,
313, 314, 321, 324, 331, 333, 334, 342, 343, 344, 352,
361
412, 413, 421, 431, 432, 433, 451,
452, 453, 461
511, 512, 513, 514, 521,
522, 523, 532, 533, 541,542, 543
611,
612, 613, 615, 622, 623, 631, 632, 642, 652, 661, 662
711, 742, 752
822,
831
Überlieferung
Ausbildungsbefehle, Jahresausbildungsbefehle,
Stabsbefehle, Organisationsbefehle,
Gefechtsübungen, Lehrübungen, Mobilmachungsübungen,
Planübungen,
Brieftagebücher,
Chroniken, Aufenthalt und Abzug der Westgruppe der Truppen im
Verteidigungskreis 711, Dienstpläne, Erfahrungsbericht über
den durchgeführten Truppenversuch Modell A, Flugunfall
Remscheid Absturz USAF A-10 am 08.12.1988, Förderlehrgänge,
Inspizierungsberichte, Kurzchroniken, Lebensakten,
Militärische Tagebücher, Militärlandeskundliche
Kurzbeschreibung des Verteidigungskreises 742,
Organisationsunterlagen, Papstbesuch in Münster 1987 (VKK
331), Prüfungsarbeiten und Zeugnisse, Stabsdienstordnung,
Standorttagebuch, Stabsrahmenübungen,
Stellenbesetzungslisten, Übungen, Vollzugsunterlagen
Vereinzelte Verschlußsachen
Erschließungszustand (Kommentar)
Abgabeverzeichnisse
Umfang (Erläuterung)
843 AE
Amtliche Druckschriften
Amtsdrucksachenbestand BHD 40
Verteidigungskreiskommandos (VKK)
Verfasser/Stand
MA 33; 2004
28,5 lfm
Bestandsbeschreibung:
Die Verteidigungskreiskommandos (VKK) bildeten die unterste
Ebene der Kommandobehörden des Territorialheeres. Im Frieden,
in Krise und Krieg standen sie im Gegensatz zum Feldheer
unter nationalem deutschen Kommando. Jeweils mehrere VKK
unterstanden einem Verteidigungsbezirkskommando (VBK).
Die VKK umfassten in der Regel einen großen
Landkreis oder mehrere kleinere Landkreise und kreisfreie
Städte. Sie arbeiteten mit den entsprechenden zivilen
Behörden und mit den regionalen Kommandanten von Anlagen der
Bundeswehr wie Truppenunterkünften, Depots, Flugplätzen oder
Bundeswehrkrankenhäusern zusammen. Die Führung eines VKK
oblag normalerweise einem Oberstleutnant. Die militärischen
Ansprechpartner der Verteidigungskreiskommandos für die
Zusammenarbeit mit den in ihrem Zuständigkeitsbereich
stationierten NATO-Verbänden waren deren Brigaden.
Die Truppen eines
Verteidigungskreiskommandos umfassten einen Stab mit
Stabskompanie, 3 bis 5 Sicherungskompanien, mehrere
ABC-Abwehreinrichtungen und eine Wehrleitstelle bzw. ein
Wehrleitbataillon. Ihre genaue Zusammensetzung orientierte
sich an der Größe des Bereichs sowie Lage und Anzahl der zu
schützenden Objekte. Die mit leichten Waffen ausgestatteten
Einheiten eines VKK bestanden im Friedensfall zum Teil nur
als Geräteeinheiten. Ihr Einsatzgebiet lag in unmittelbarer
Umgebung des Stationierungsorts seiner Soldaten, so dass
Gelände und im Verteidigungsfall zu schützende Objekte
bereits im Frieden bekannt waren.
Die
Verteidigungskreiskommandos hatten folgende Aufgaben zu
erfüllen:
- Wahrnehmung der
Mittlerfunktion zwischen militärischem und zivilem Bereich
mit der Abstimmung militärischer und ziviler
Verteidigungsplanungen und -maßnahmen
- Sicherung festgelegter Objekte
- Unterstützung der eigenen und der verbündeten
Streitkräfte und der Behörden der zivilen Verteidigung bei
der ABC-Abwehr, insbesondere beim ABC-Melde- und
Warndienst
- Schadensbeseitigung und
Bauinstandsetzung
-
Informationsgewinnung
- Koordinierung
der Raumforderungen militärischer und ziviler
Bedarfsträger
- Beteiligung an
Maßnahmen der psychologischen Verteidigung, die an die
Bevölkerung gerichtet sind
-
Abstimmung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aller
militärischer Stellen im Verteidigungskreis
- Wahrnehmung von Pionieraufgaben und Mitwirken bei
Lähmungen im militärischen Bereich
-
Vorbereitung und Durchführung von Aufgaben des
Kriegsgefallenenwesens
- Übernahme von
Wehrleitaufgaben
- Abwicklung des
Einsatzes von zivilen Leistungen für die Truppe
- Unterstützung der zivilen
Verteidigung
Die Aufstellung der VKK
erfolgte ab September 1964. Bis zum März 1967 wurden die
folgenden 69 Verteidigungskreiskommandos eingerichtet:
111 Flensburg; 112 Schleswig; 113 Eutin; 114
Bad Segeberg; 115 Rendsburg; 116 Heide
211 Lingen (später 244); 212 Osnabrück (später 245); 221
Neustadt; 222 Nienburg; 231 Braunschweig; 232 Göttingen; 241
Cloppenburg; 242 Wilhelmshaven; 243 Aurich; 251 Celle; 261
Verden/Aller (später 254); 262 Stade (später 253)
311 Köln; 312 Bonn; 321 Düsseldorf; 322
Wesel; 323 Essen; 324 Wuppertal; 331 Münster; 332 Altahlen;
333 Rheine; 334 Borken; 342 Lippstadt; 343 Unna; 344 Hemer;
345 Siegen; 352 Minden; 353 Höxter; 354 Bielefeld; 361 Aachen
(später 314); 362 Düren (später 313)
411 Mayen; 412 Montabaur; 413 Idar-Oberstein; 414
Koblenz; 421 Trier; 433 Darmstadt; 434 Wetzlar; 441 Fritzlar;
442 Marburg; 451 Landau/Pfalz; 452 Mainz
511 Stuttgart; 512 Esslingen (später Ludwigshafen); 513
Ulm; 514 Heilbronn; 521 Karlsruhe; 522 Mannheim; 532
Immendingen; 533 Achern; 541 Reutlingen; 542
Sigmaringen
612 Donauwörth (ab 1974
VKK 611); 613 Kaufbeuren; 614 Kempten; 615 Augsburg; 631
Ansbach; 632 Nürnberg; 642 Aschaffenburg; 651 München; 652
Ingolstadt; 653 Murnau; 654 Traunstein
In den folgenden Jahren wurden weitere VKK aufgestellt,
so dass 1987 insgesamt 80 Verteidigungskreiskommandos
eingerichtet waren. Neu aufgestellt worden waren noch:
431 Frankfurt/Main; 432 Wiesbaden; 453
Zweibrücken; 461 Merzig
523 Pforzheim;
543 Weingarten
622 Weiden; 623
Regensburg; 661 Deggendorf; 662 Eggenfelden
Nach der Wiedervereinigung wurden in dem Beitrittsgebiet
ebenfalls VKK in Anlehnung an die noch bestehende
Verwaltungsstruktur der DDR in Form von Bezirken-
Verteidigungskreiskommandos eingerichtet. Aufstellungsdatum
der folgenden VKK war der 1. April 1991:
711 Weimar; 712 Sondershausen; 713 Gotha; 721 Neuhaus am
Rennweg; 722 Bad Salzungen; 731 Altenburg; 732 Jena; 733
Saalfeld; 741 Grimma; 742 Delitzsch; 751 Marienberg; 752
Rochlitz; 753 Werdau; 754 Plauen; 755 Schneeberg; 761
Bautzen; 762 Hoyerswerda; 763 Meißen; 764 Pirna
811 Jessen; 812 Dessau; 813 Sangerhausen;
814 Querfurt; 815 Weissenfels; 821 Burg; 822 Stendal; 823
Gardelegen; 824 Halberstadt; 831 Spremberg; 832 Lübben; 833
Finsterwalde; 841 Luckenwalde; 842 Nauen; 843 Pritzwalk; 844
Brandenburg; 851 Fürstenwalde; 852 Bad Freienwalde; 853
Prenzlau; 861 Parchim; 862 Hagenow; 871 Pasewalk; 872 Demmin;
873 Waren; 881 Stralsund; 882 Wismar
Im Rahmen der umfangreichen Umstrukturierungen der
Bundeswehr wurden die Verteidigungskreiskommandos in den
westlichen Bundesländern im Wesentlichen am 30. September und
in den östlichen Bundesländern am 31. Dezember 1994
aufgelöst.
Unterlagen folgender
Verteidigungskreiskommandos befinden sich im
Bundesarchiv-Militärarchiv:
111, 112,
113, 114, 115, 116
221, 222, 231, 241,
242, 244, 245, 251, 253, 254
311, 312,
313, 314, 321, 324, 331, 333, 334, 342, 343, 344, 352,
361
412, 413, 421, 431, 432, 433, 451,
452, 453, 461
511, 512, 513, 514, 521,
522, 523, 532, 533, 541,542, 543
611,
612, 613, 615, 622, 623, 631, 632, 642, 652, 661, 662
711, 742, 752
822,
831
Inhaltliche
Charakterisierung: Ausbildungsbefehle,
Jahresausbildungsbefehle, Stabsbefehle, Organisationsbefehle,
Gefechtsübungen, Lehrübungen, Mobilmachungsübungen,
Planübungen, Chroniken, Aufenthalt und Abzug der Westgruppe
der Truppen im Verteidigungskreis 711, Dienstpläne,
Erfahrungsbericht über den durchgeführten Truppenversuch
Modell A, Flugunfall Remscheid Absturz USAF A-10 am
08.12.1988, Förderlehrgänge, Inspizierungsberichte,
Kurzchroniken, Lebensakten, Militärische Tagebücher,
Militärlandeskundliche Kurzbeschreibung des
Verteidigungskreises 742, Organisationsunterlagen,
Papstbesuch in Münster 1987 (VKK 331), Prüfungsarbeiten und
Zeugnisse, Stabsdienstordnung, Standorttagebuch,
Stabsrahmenübungen, Stellenbesetzungslisten, Übungen,
Vollzugsunterlagen. Vereinzelte Verschlusssachen.
Erschließungszustand:
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung:
537 AE
Zitierweise: BArch BH
32/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch BH 32
- Umfang
-
565 Aufbewahrungseinheiten; 27,4 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verteidigung >> Bundesministerium der Verteidigung und Bundeswehr >> Streitkräfte >> Verbände und Dienststellen des Heeres
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Amtliche Druckschriften: Amtsdrucksachenbestand BHD 40 Verteidigungskreiskommandos (VKK)
Literatur: Tilman Lombard (Hrsg.): Chronik des VKK 432 vormals VKK 433. 1965-1994, Frankfurt am Main 2003.
- Provenienz
-
Verteidigungskreiskommando 331 (VKK 331), 1956-1994
- Bestandslaufzeit
-
1965 - 1994
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Verteidigungskreiskommando 331 (VKK 331), 1956-1994
Entstanden
- 1965 - 1994