Bestand

Familienarchiv Lex (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Mitglieder der Familie Lex waren in Diensten des Fürstentums Nassau-Saarbrücken, des Fürstentums bzw. Herzogtums Nassau und des Königreichs Hannover. Da nach dem Zweiten Weltkrieg Angehörige der Familie ins heutige Baden-Württemberg zogen, wurde das Archiv der nassauischen Familie Lex im Jahre 1950 von der Familie Lex im Hauptstaatsarchiv Stuttgart als Depositum untergebracht.
Inhalt und Bewertung
Unterlagen zur Familiengeschichte: Wappen, Stammbäume, Auszüge aus Familienregistern, Material zu verwandten Familien (u. a. Eckher, Feller und Flurer), Druckschriften, Korrespondenz, Familienbilder; einzelne Familienmitglieder: u. a. Christian Lex (1715-1796), Konsistorialpräsident des Fürstentums Nassau-Saarbrücken: persönliche Papiere, Lebenslauf, private und dienstliche Korrespondenz (v. a. mit dem Fürstenhaus von Nassau-Saarbrücken), Nachlassangelegenheiten, Unterlagen aus der amtlichen Tätigkeit;
Karl Ludwig Lex (1750-1827), Oberappellationsgerichtsrat im Herzogtum Nassau: persönliche Papiere, autobiografische Aufzeichnungen, Korrespondenzen, Material zur Besetzung Saarbrückens durch die Franzosen 1792ff., Vermögensverwaltung, Verlust des Saarbrücker Vermögens, Unterlagen aus seiner amtlichen Tätigkeit in Wiesbaden;
Georg Philipp Lex (1752-1834), Leiter des nassauischen Staatsarchivs: persönliche Papiere, Korrespondenz mit Familienangehörigen, Drucksachen, Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Rat in Harskirchen, Vermögensangelegenheiten, Regelung seines Nachlasses;
Gustav Friedrich Lex (1764-1836), Rechnungsrevisor an der Rentkammer in Wiesbaden: Korrespondenz (u. a. mit dem Erbprinzen Heinrich von Nassau-Saarbrücken), Regelung des Nachlasses seiner Frau;
Karl Ludwig Lex (1789-1858), Ministerialdirektor im Justizministerium des Herzogtums Nassau: persönliche Papiere, familiäre und dienstliche Korrespondenzen, Drucksachen, Ausscheiden aus dem nassauischen Staatsdienst 1831, Unterlagen zur Auseinandersetzung der Fürstlich Anhalt-Bernburg-Schaumburgischen Allodialerben mit dem Herzog von Anhalt-Bernburg;
Friedrich Ludwig Lex (1792-1865), Geheimer Rechnungskammerrat: persönliche Papiere, Korrespondenz überwiegend mit Familienangehörigen sowie mit dem Bankhaus Rothschild in Frankfurt, Freundschaftsalbum, Vermögensverwaltung;
Karl Wilhelm Lex (1795-1874), Oberschulrat im Herzogtum Nassau: persönliche Papiere, Unterlagen aus seiner Studienzeit, Korrespondenz, Einladungen zu öffentlichen Prüfungen;
Karl Adolph von Lex (1804-1883), Redakteur der "Hannoverschen Zeitung" und Geheimer Kabinettsrat von König Georg V. von Hannover: Schulzeit und Studium, Tätigkeit als Privatdozent in Göttingen (u. a. Mitarbeit bei den Jahrbüchern von Pölitz 1827-1831), Redakteur bei der "Hannoverschen Zeitung" und Staatsrat des Königs von Hannover (Ernennungen, Besoldung, Thronbesteigung König Georgs V. von Hannover), Ordensdiplome, Korrespondenz v. a. mit Mitgliedern des Hauses Hannover, Gedichte von Karl Adolph Lex, Material über eine Reise nach London 1853, Vermögensverwaltung;
Christian Friedrich Lex (1811-1880), Direktor des Schullehrerseminars in Herborn: Korrespondenz, "Das Leben Jesu als Evangelienharmonie" von C. F. Lex (Druck), Einnahmebuch 1841-1847;
Rudolph Friedrich Lex (1821-1879), Regierungsrat im Herzogtum Nassau: persönliche Papiere, Korrespondenz mit Familienangehörigen, Dekrete betreffend seine Amtszeit, Fotos von R. Lex und von Verwandten, Regelung seines Nachlasses;
Gustav Wilhelm Lex (1824-1896), preußischer Rechnungsrat: persönliche Papiere, Korrespondenz, Zeitungsartikel über die Familie Lex, Rechnungen über Einnahmen und Ausgaben.

1. Die Familie Lex: Die Familie Lex wird erstmals Ende des 16. Jahrhunderts in der Person des Gerichtsschreibers Johannes Lex (1547-1617) greifbar. Die ersten fassbaren Familienvertreter seit Melchior Lex (gest. 1634) standen im Dienste der Wild- und Rheingrafen von Dhaun. Später sind die bedeutendsten Familienmitglieder am Hof des Nassauischen Fürsten zu finden, die meisten mit einer juristischen Ausbildung. Die wohl wichtigste Persönlichkeit aus der Familie ist Johann Christian Lex (1715-1796), welcher am Nassauischen Hof zu Saarbrücken das Amt des Kanzlers und Regierungspräsidenten wahrnahm. In dieser Person wird auch die Konfliktlage im nassauischen Fürstentum im Zuge der Französischen Revolution greifbar. Als der Nassauische Fürst ins Exil ging, nahm Johann Christian Lex v.a. bei Saarbrücker Bürgern Gelder auf, um die Beamtengehälter weiter bezahlen zu können, obwohl der Fürst in dieser Krisensituation keine Einnahmen hatte. Sein Sohn Karl Ludwig Lex. I. wurde 1793 als Geisel genommen, nach Metz verschleppt und entkam so der Hinrichtung durch die Guillotine. Da sich die fürstliche Familie nach ihrer Rückkehr weigerte, diese Auslagen zurückzuerstatten, kam es zu langwierigen finanziellen Schwierigkeiten der Familie Lex. Es dauerte Jahrzehnte bis die Erben von Johann Christian Lex die Schulden bei den Kaufleuten und Bürgern abbezahlen konnten. Der Oberappellationsgerichtsrat Karl Ludwig Lex I. (1750-1827), Sohn des Kanzlers Johann Christian Lex, ist ein weiterer wichtiger Vertreter der Familie, in dessen Nachlass Material zur französischen Besetzung Saarbrückens 1792 und zum Verlust des Familienvermögens vorliegt. Dessen Sohn Karl Ludwig Lex II. (1789-1858) war Staatsrat und Ministerialdirektor im Justizministerium in Wiesbaden. In archivischer Hinsicht interessant ist Georg Philipp Lex (1752-1834), ebenfalls ein Sohn des Kanzlers Johann Christian Lex, welcher 1817-1834 als Direktor des neu gegründeten Herzoglich-Nassauischen Zentralarchivs in Idstein tätig war. Schließlich war die Familie nicht nur im hessischen Gebiet, also im Bereich des Fürstentums Nassau, tätig. So stand Karl Adolph Lex (1804-1883) nach Beendigung seiner Karriere als Redakteur der Hannoverschen Zeitung als Geheimer Kabinettrat im Dienst des Königs Georg V. von Hannover. Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts machten Familienmitglieder vermehrt Karriere im Militär. Beispiele sind der Regierungsrat und Reserveoberleutnant Friedrich Emil Gustav Adolf Lex (1862-1945) und der Hauptmann Rudolf Friedrich Christian Lex, der Vater von Herbert Lex, in deren Nachlässen zahlreiche Fotografien, Unterlagen zu Manövern, Ordensdiplome etc. von den militärischen Karrieren berichten.

2. Geschichte des Archivs der Familie und sein Inhalt: Die ältesten originalen Schriftstücke des Familienarchivs Lex stammen aus dem Jahre 1609. In Abschriften reichen die Unterlagen jedoch bis in das 1. Drittel des 16. Jahrhunderts zurück. In der Zeit der französischen Revolution wurde das Archiv im Jahr 1800 beschlagnahmt, konnte jedoch von Oberappellationsgerichtsrat Karl Ludwig Lex I. zurückerlangt werden. Die Familienunterlagen wurden immer gemeinsam durch eine Person verwahrt und verwaltet. Die erste Ordnung und Verzeichnung erfolgte bereits ab 1890 durch den Pfarrer August Lex in Kaub am Rhein. Durch einen Brand in seinem Pfarrhaus wurde ein Teil des Familienarchivs vernichtet. Der Bestand wurde später zwischen den beiden Brüdern Gustav Friedrich Lex und Rudolf Friedrich Lex aufgeteilt. Ein Teil wurde von Herbert Lex nach Kriegsende 1946 von Bellersheim bei Gießen in den Stuttgarter Raum gebracht. Hier hatten Dr. jur. Rudolf Lex in Neckarsulm und Herbert Lex in Backnang einen neuen Wohnsitz gefunden. Die Familie beschloss, sämtliche verbliebene Teile des Familienarchivs zu vereinigen und als Depositum im Besitz der Familie Lex 1950 an das Hauptstaatsarchiv zu geben. Zu diesem Zeitpunkt war das Familienarchiv nochmals geordnet und mit umfangreichen Informationen, v.a. auf den Umschlägen und Deckeln der Juris-Mappen mit biographischen und historischen Angaben, ergänzt worden. In den Jahren 1954 und 1975 wurden weitere Unterlagen an das Hauptstaatsarchiv abgegeben und dem schon eingelagerten Bestand hinzugefügt. Diese Nachlieferungen waren durch zwei Nachtrags-Verzeichnisse von Herbert Lex aus den Jahren 1954 und 1975 vorläufig erschlossen. Das Familienarchiv Lex umfasst sowohl Unterlagen der Familie Lex im engeren Sinn als auch von eingeheirateten Familien, also den Angehörigen der Ehefrauen von männlichen Nachkommen der Familie Lex. Kernstück des Bestandes sind persönliche Unterlagen einzelner Familienmitglieder. Einen großen Teil des Familienarchivs machen persönliche Korrespondenzen innerhalb der eigenen und mit befreundeten oder verwandten Familien aus. Des Weiteren geben Schulzeugnisse, Führungszeugnisse, Immatrikulations- und Doktordiplome, Ernennungs-Dekrete, Ordensdiplome etc. tiefe Einblicke in die Biographie und den beruflichen Werdegang einzelner Personen der Familie. Im Falle der männlichen, v.a. der juristisch, politisch oder militärisch aktiven Familienmitglieder, sind auch geschäftliche Korrespondenzen und zum Teil auch Aktenstücke in den persönlichen Unterlagen enthalten. Schließlich runden private Unterlagen wie z.B. Koch- und Haushaltsbücher, Reiserinnerungen, Rechnungen und Quittungen, Hochzeitsgedichte und Todesanzeigen, Testamente und Nachlassregelungen, sowie auch Porträts, Fotografien und handgefertigte Zeichnungen das Bild vom alltäglichen Leben einer gesellschaftlich angesehenen und wohlhabenden Familie des 17. bis 20. Jahrhunderts ab. Vereinzelt sind auch Objekte enthalten, wie z.B. die Schulmappe der Emma Elisabeth Lex von 1827/28, Haarbänder, Servietten, Schulterklappen von militärischen Uniformen, Orden und sogar Briefchen mit Haarbüscheln, welche als Erinnerungsstücke aufbewahrt wurden. In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts intensivierte v.a. Herbert Lex die Kontakte zu einem in die USA (nach Philadelphia) ausgewanderten Familienzweig sowie auch zu vermeintlichen katholischen Zweigen in Frankreich und im nordrhein-westfälischen Meschede. Davon zeugt der umfangreiche Briefverkehr zwischen Herbert Lex (und seinen Geschwistern) und diesen Verwandten im Ausland. Herbert Lex hatte außerdem v.a. in den 1930er Jahren einige Artikel zur Familien- und nassauischen Landesgeschichte in Lokal- und Tageszeitungen veröffentlicht. Katharina Weber

3. Der Bestand und seine Bearbeitung: Der Bestand "Familienarchiv Lex" umfasst etwa 200 orangene und blaue Juris-Mappen mit den Unterlagen. Die Mappen waren relativ verschmutzt und teilweise in einem schlechten Zustand. Der Bestand wurde von Herbert Lex nach seinem Gliederungsschema, das auf den einzelnen Familienmitgliedern basiert, geordnet. Eine Chronologie wurde dabei nicht durchgängig eingehalten. Herbert Lex versah die Mappen und die Umschläge detailreich mit ergänzenden Informationen zur Person und deren Geschichte und erfasste diese in einem Verzeichnis, das auf die Mappen-Struktur aufbaut. Am Ende des Verzeichnisses sind die Nachträge zu den später abgegebenen Unterlagen zu finden, wieder geordnet nach einzelnen Personen der Familie. Die archivische Verzeichnung sollte vor allem eine tiefere Erschließung des Inhaltes bewirken, hauptsächlich durch ausführliche Enthält-Vermerke. Die Ordnung durch Herbert Lex wurde weitgehend beibehalten, nur bei Mappen, die sich auf verschiedene Personen bezogen, wurden für die Untereinheiten eigene Büschel gebildet, um auch diese Unterlagen nach Inhalt richtig einordnen zu können. Auch die Nachträge wurden in die Gesamtgliederung integriert und damit Zusammenhängendes zusammengezogen. Die ursprünglich 200 Mappen liegen jetzt in 358 Büscheln vor. Die Mappen-Nummern wurden als Vorsignatur in die Titelaufnahmen aufgenommen. Im Findbuch erscheinen die einzelnen Familienmitglieder im Kapitel 2 in chronologischer Reihenfolge nach ihrem Geburtsjahr angeordnet. Die angeheirateten Frauen werden dort mit ihrem Ehenamen ebenfalls nach Geburtsjahr aufgeführt. Auf diesem Teil liegt der Schwerpunkt des Bestandes. Kapitel 1 enthält Informationen zur allgemeinen Familiengeschichte, z.B. genealogische Zusammenstellungen wie Chronik und Stammbäume, Angaben zu Familienzweigen, zu Wappen- und Hauszeichen und Literatur zur Familie. Kapitel 3 umfasst die angeheirateten Familien in alphabetischer Reihenfolge, Kapitel 4 Personen im Umkreis der Familie. Nicht eindeutig auf die Familie bezogene Unterlagen wie vor allem Druckschriften werden in Kapitel 5 aufgeführt. Diese könnten als Unterlagen zum historischen Hintergrund der Familien gesammelt und aufbewahrt worden sein. Der Zustand des Familienarchivs ist im Allgemeinen als gut zu bezeichnen. Schädigungen einzelner Büschel wurden bei der Verzeichnung angegeben. Die Zahlenangaben bei einzelnen Unterlagen, z.B. bei Briefen, sind als Anhaltspunkte zur Orientierung und Einschätzung zu werten, da Zählfehler gerade bei größeren Mengen nicht auszuschließen sind. Die archivische Verzeichnung und Ordnung der Unterlagen erfolgte im Oktober 2018 durch die Referendarin Katharina Weber, die Abschlussarbeiten erfolgten durch Dr. Peter Schiffer März/April 2019. Der Bestand P 3 "Familienarchiv Lex" hat eine Laufzeit von 1611-1975 und umfasst 358 Archiveinheiten in ca. 7 lfd. m. Stuttgart, im April 2019 Dr. Peter Schiffer

4. Literatur: - Otto Renkhoff, Nassauische Biographie. Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau 39 (Wiesbaden, 2. Aufl., 1992) a) Landrat Adolf Lex (1862 - nach 1927): S. 461 b) Pfarrer Christian Friedrich Lex (1811-1880): S. 462 c) Archivar Georg Philipp Lex (1751-1834): S. 462 d) Pädagoge Karl Wilhelm Lex (1795-1874): S. 462 e) Oberst Robert Graeser, Gatte der Johanna Lex (1813-1893): S. 243 f) Bibliothekar Friedrich August Rullmann (1846-1909): S. 666 g) Arzt Dr. med Georg Heinrich Karl Julius Wilhelm Thilenius, Gatte der Maria Bernhardine Lex (1830-1885): S. 808 h) Ferdinand Christian Wilhelmi, Gatte der Auguste Amalie Lex (1822-1897): S. 871 - LAGIS Hessen: Hessische Biographie https://www.lagis-hessen.de/and; Stand 25.10.2018 Mit Angaben zu (Stand 25.10.2018): 1. Lex, Karl Ludwig (1789-1858) 2. Lex, Johann Christian (1715-1796) 3. Lex, Friedrich Ludwig (1792-1865) 4. Lex, Rudolf Friedrich (1821-1879) 5. Lex, Carl Wilhelm (1795-1874) 6. Lex, Christian Friedrich (1811-1880) 7. Lex, Georg Philipp (1752-1834) 8. Lex, Friedrich Emil Gustav Adolf (1862-1945) 9. Beer, Gustav Friedrich (1698-1765) 10. Koch, Friedrich Jakob (1769-1830) 11. Schmidt, Johann Hermann Marcus (1691-1761)

Reference number of holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 3
Extent
358 Bü (10,41 lfd. m)

Context
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Deposita

Indexentry person
Lex, Christian Friedrich; Lehrer, Schulinspektor, 1811-1880
Lex, Friedrich Ludwig; Geheimer Rechnungskammerrat, 1792-1865
Lex, Georg Philipp, Sohn des Kanzlers Christian Lex, Archivdirektor, 1752-1834
Lex, Gustav Friedrich, Sohn des Kanzlers Christian Lex, Revisionsrat und Hofmeister, 1764-1836
Lex, Karl Adolph, Sohn des Oberappellationsgerichtsrats Karl Ludwig Lex I.; Geheimer Rat des Königs Georg V. von Hannover, 1804-1883
Lex, Karl Ludwig I., Sohn des Kanzlers Christian Lex, Gatte der Johannetta Friederika Wilhelmina Flurer; Oberappellationsgerichtsrat
Lex, Karl Ludwig II., Sohn des Oberappellationsgerichtsrats Karl Ludwig Lex I.; Ministerialdirektor und Staatsrat, 1789-1858
Lex, Karl Wilhelm, Sohn des Karl Ludwig Lex I., Gatte der Amalie Auguste Koch; Oberschulrat, 1795-1874
Lex, Rudolf Friedrich, Sohn des Geheimen Rechnungsskammerrats Friedrich Ludwig Lex; Oberregierungsrat, 1821-1879

Date of creation of holding
1611-1975

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Rights
Last update
20.01.2023, 3:09 PM CET

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Object type

  • Bestand

Time of origin

  • 1611-1975

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