Urkunden
Volkmar von Sulzberg schenkt dem Ritter Konrad von Schönebürg 2 Höfe, 6 J. und 1 Wiese, Güter, die schon sein Vater dem Konrad und seinem Sohn Burkard vergabt hatte.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {B 456 U 32 (+)}
- Alt-/Vorsignatur
-
Arch. Rubr. D, S. 271 Nr. 1.
- Kontext
-
Heggbach, Zisterzienserinnenkloster >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 456 Heggbach, Zisterzienserinnenkloster
Indexbegriff Person
Schönebürg, Konrad von
Sulzberg; Volkmar von
Sulzberg; Volkmar von
Indexbegriff Ort
Schönebürg : Schwendi BC
Sulzberg OA
Sulzberg OA
Laufzeit
1279
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1279
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Rupert, Gubernator von Kempten, erhält von der Witwe des H. Schreck von Sulzberg mit Einwilligung ihrer Söhne Volokmar und H. die villa Schönebürg (?) ("Soonimbyre") dergestalt, daß die Äbtissin und Schwestern des Kl. Paradies dieses Dorf zu Lehen erhalten und dafür einen festgelegten Rekognitionszins an Kempten liefern ("ein schön Corporal, ein gschattel mit sydin überzogen und 1 Pfund Weyrauch").
Die Kl. Ochsenhausen und H. und Bernhard von Stain zu Emerkingen vergleichen sich über die Markung im Wald zwischen Hürbel und Schönebürg.
Abt Franziskus, Prior Amandus Demelmayr und der Kv. des Kl. Ochsenhausen einerseits und Äbtissin Barbara, Priorin Maria Antonia Mozin und der Kv. des Kl. H. mit Erlaubnis des Abts Emanuel des Reichsstifts Salem (Salmannsweiler) andererseits schließen einen Tauschvertrag über zwei Süldgütlein zu Wennedach ("Wunedach") und Schönebürg.
Gülten Pfandweise Überlassung der Korngült zu Burgrieden zu Kl. H. Wassergeld zu Schönebürg.
Schönebürg mit Hochdorf, Huggenlaubach, Dietenbronn und Ziegelweiler: Gebäudeschätzungsprotokoll zur Brandversicherung (Konzept), 1875; Im gleichen Band: Schätzungen von 1853-1874 in Reinschrift
Steuerbuch (Reichskontribution) von Mietingen, Maselheim, Wennedach, Zum Stein, Sulmingen, Baltringen, Baustetten und von Untertanen benachbarter Herrschaften, deren Güter im Kl. Heggbacher Obrigkeitsdistrikt liegn (Äpfingen, Laupertshausen, Laupheim, Hochdorf, Schönebürg, Walpertshofen).
Vermessung des Schönebürger Waldes: Sechs Vermessungsskizzen des Andreas Weyler, kaiserlichen Notars, Liebhabers der Feldmesserkunst und Marktschreibers zu Ochsenhausen.
Beitrag der Herrschaft Heggbach zur Pension des Exconventualen des Klosters Ochsenhausen, Pfarrer Heinrich Brummer zu Schönebürg (Kr. Biberach)
"Wienedacher Urbar"
Gültrestanten, Gültnachlaß und -regulierung "Das Gottshaus Heggbach Schuldbuch von alten Schulden, Handlöhnen, alt Gülten von Roggen und Haber, welche gerechnet worden vom Hofmeister, Anno [15]94" über die Orte: Mietingen, Walpertshofen, Hochdorf, Harthöfe, Bühl, Baustetten, Laupheim, Sulmingen, Äpfingen, Laupertshausen, Maselheim, Zum Stein, Wennedach, Dietenheim, Oberholzheim, Bronnen, Schönebürg, Baltringen nebst einigen Schuldverpflichtungen des Klosters.
Berechtigter: Pfarrstelle Schönebürg Pflichtiger: Deren vormaligen Pflichtigen zu Schönebürg Gegenstand und Jahr der Ablösung: Gefällablösung
Renovation und Beschreibung der Trieb- und Trattsäulen zwischen Maselheim, Wennedach und Zum Stein, 1661, zwischen der Herrschaft H. und den Gm. Sulmingen und Mietingen, 1779. Trieb- und Trattdifferenzen mit dem von Freybergischen Obervogt zu Hürbel (Simmisweiler, Zillishausen, Hochdorf).
Rupert, Gubernator von Kempten, erhält von der Witwe des H. Schreck von Sulzberg mit Einwilligung ihrer Söhne Volokmar und H. die villa Schönebürg (?) ("Soonimbyre") dergestalt, daß die Äbtissin und Schwestern des Kl. Paradies dieses Dorf zu Lehen erhalten und dafür einen festgelegten Rekognitionszins an Kempten liefern ("ein schön Corporal, ein gschattel mit sydin überzogen und 1 Pfund Weyrauch").
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