Urkunden
Dechant Johann und das Kapitel der Kirche zu Basel schenken dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen den achten Teil des Kirchensatzes zu Wyhlen.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 577
- Former reference number
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044
- Further information
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Ausstellungsort: Basel
Siegler: Kapitel; Kurie zu Basel
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: Dabei: Papier Kopie; vgl. Rotel Nr. 40
- Context
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Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Wyhlen Gde. Grenzach-Wyhlen LÖ
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
- Date of creation
-
1322 Mai 26 (Mittwoch nach Christi Himmelfahrt)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:08 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1322 Mai 26 (Mittwoch nach Christi Himmelfahrt)
Other Objects (12)
Das Deutschordenshaus zu Beuggen.
Katharina Rürberg und ihre Schwester Gerda von Wyhlen schenken dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen Gülten von Gütern in Wyhlen; die Kommende Beuggen wird vertreten durch den Deutsch-Ordens-Priester Stephan von Suntheim.
Anna Joder und Heinin Muß zu Wyhlen verpflichten sich gegenüber dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen (Komtur Stephan Ströwin), auf ihrer Matte beim Kirchhof zu Wyhlen, die an das Trotthaus der Kommende Beuggen stößt, keine Bäume pflanzen zu wollen.
Anna Joder und Heinin Muß zu Wyhlen verpflichten sich gegenüber dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen (Komtur Stephan Ströwin), auf ihrer Matte beim Kirchhof zu Wyhlen, die an das Trotthaus der Kommende Beuggen stößt, keine Bäume pflanzen zu wollen.
Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen den vierten Teil des Kirchensatzes in Wyhlen, den Beuggen bereits zur Hälfte besitzt.
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, schenkt und übergibt Heinrich von Stetten, Landkomtur der Ballei Burgund und Elsass, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen.
Ansicht vom Deutschordenshaus in Beuggen in dem Band "Geschichte der Entstehung der Armenanstalt Beuggen"
Der Erzpriester Konrad Scaler zu Basel vermittelt zwischen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen und dem Kapitel zu Rheinfelden wegen der beiderseitigen Ansprüche auf den Kirchensatz zu Wyhlen.
Markgraf Rudolf von Hachberg bestätigt die Schenkung des Edelknechts Henmann von Beuggen zu Nollingen über die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen, den er und seine Vorfahren vom Markgrafen zu Lehen trugen, an das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.
Der Priester Rudolf zu Rickenbach vermacht dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen alle seine beweglichen Güter.
Verkauf der ehemaligen Erblehenmühle der Propstei Himmelspforte zu Wyhlen durch die badische Domänenverwaltung Beuggen
Henmann Bauman von Wyhlen gibt gegenüber Rudolf zu Rhein, Hofmeister, und Jakob Karl, Zinsmeister des Hauses zu Beuggen, den von ihm von der Deutsch-Ordens-Kommende zu Beuggen als Zinslehen getragenen Hof zu Wyhlen auf.
Das Deutschordenshaus zu Beuggen.
Katharina Rürberg und ihre Schwester Gerda von Wyhlen schenken dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen Gülten von Gütern in Wyhlen; die Kommende Beuggen wird vertreten durch den Deutsch-Ordens-Priester Stephan von Suntheim.
Anna Joder und Heinin Muß zu Wyhlen verpflichten sich gegenüber dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen (Komtur Stephan Ströwin), auf ihrer Matte beim Kirchhof zu Wyhlen, die an das Trotthaus der Kommende Beuggen stößt, keine Bäume pflanzen zu wollen.
Anna Joder und Heinin Muß zu Wyhlen verpflichten sich gegenüber dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen (Komtur Stephan Ströwin), auf ihrer Matte beim Kirchhof zu Wyhlen, die an das Trotthaus der Kommende Beuggen stößt, keine Bäume pflanzen zu wollen.
Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen den vierten Teil des Kirchensatzes in Wyhlen, den Beuggen bereits zur Hälfte besitzt.
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, schenkt und übergibt Heinrich von Stetten, Landkomtur der Ballei Burgund und Elsass, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen.
Ansicht vom Deutschordenshaus in Beuggen in dem Band "Geschichte der Entstehung der Armenanstalt Beuggen"
Der Erzpriester Konrad Scaler zu Basel vermittelt zwischen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen und dem Kapitel zu Rheinfelden wegen der beiderseitigen Ansprüche auf den Kirchensatz zu Wyhlen.
Markgraf Rudolf von Hachberg bestätigt die Schenkung des Edelknechts Henmann von Beuggen zu Nollingen über die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen, den er und seine Vorfahren vom Markgrafen zu Lehen trugen, an das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.
Der Priester Rudolf zu Rickenbach vermacht dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen alle seine beweglichen Güter.
Verkauf der ehemaligen Erblehenmühle der Propstei Himmelspforte zu Wyhlen durch die badische Domänenverwaltung Beuggen
Henmann Bauman von Wyhlen gibt gegenüber Rudolf zu Rhein, Hofmeister, und Jakob Karl, Zinsmeister des Hauses zu Beuggen, den von ihm von der Deutsch-Ordens-Kommende zu Beuggen als Zinslehen getragenen Hof zu Wyhlen auf.
Das Deutschordenshaus zu Beuggen.
Katharina Rürberg und ihre Schwester Gerda von Wyhlen schenken dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen Gülten von Gütern in Wyhlen; die Kommende Beuggen wird vertreten durch den Deutsch-Ordens-Priester Stephan von Suntheim.
Anna Joder und Heinin Muß zu Wyhlen verpflichten sich gegenüber dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen (Komtur Stephan Ströwin), auf ihrer Matte beim Kirchhof zu Wyhlen, die an das Trotthaus der Kommende Beuggen stößt, keine Bäume pflanzen zu wollen.
Anna Joder und Heinin Muß zu Wyhlen verpflichten sich gegenüber dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen (Komtur Stephan Ströwin), auf ihrer Matte beim Kirchhof zu Wyhlen, die an das Trotthaus der Kommende Beuggen stößt, keine Bäume pflanzen zu wollen.
Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen den vierten Teil des Kirchensatzes in Wyhlen, den Beuggen bereits zur Hälfte besitzt.
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, schenkt und übergibt Heinrich von Stetten, Landkomtur der Ballei Burgund und Elsass, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen.
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Der Priester Rudolf zu Rickenbach vermacht dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen alle seine beweglichen Güter.
Verkauf der ehemaligen Erblehenmühle der Propstei Himmelspforte zu Wyhlen durch die badische Domänenverwaltung Beuggen