Schiffssperranlage innerdeutsche Grenze/Mittellandkanal

Fotografie

Die ehemalige Deutsche Demokratische Republik (DDR) erbaute 1982/83 eine Schiffssperre am Mittellandkanal zwischen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der DDR, die nach der Wiedervereinigung bis Ende 1991 abgebaut wurde. Sie lag etwa 750 m östlich der innerdeutschen Grenze (km 258,65). Das Bild, Blickrichtung Norden, zeigt ganz links am Bildrand den Einlauf des Fangegrabens am Nordufer wenige Meter vor der innerdeutschen Grenze, in Bildmitte den sogenannten Todesstreifen, jeweils etwa senkrecht auf den Kanal zulaufend (am Westrand mit Metallzaun), am rechten Bildrand den Allerentlaster II am Südufer des Kanals. Die Sperranlage ist 500 m weiter im Osten

Angaben zum Objekt

• Identifier: HB06755
• Quelle: Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe
• Material/Technik: Ausrichtung: Querformat ; Farbinformation: Farbe ; Bildgrößenklasse: 15 - 20 ; Bildbreite: 5139 ; Bildhöhe: 3538
• Anmerkungen: Luftaufnahme ; Strecke von [km]: 258,60 ; Strecke bis [km]: 258,90

Klassifikation und Themen

• Thema: Be- und Entwässerung ; Binnenentwässerung ; Hauptbauwerk der Wasserstraße ; Hydromechanischer Vorgang ; Gewässereinleitung ; Hochwasserschutz ; Sperrwerk ; Kanal
• Bezug (wo): Wasserstraße: 3101 - Mittellandkanal, Hauptstrecke ; Rühen-Breitenrode
• Bezug (wann): Ab Ende 2. Weltkrieg (1946 bis 1989) ; Bauphase: Bauphase

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Bundesgrenzschutz Gifhorn
• (wann): 1983-07

Weitere Informationen

• Letzte Aktualisierung: 21.11.2025, 11:30 MEZ