Urkunden
König Heinrich IV. befreit die Insel Reichenau, wo der Gottesdienst darniederliegt, von den Rechten und Ansprüchen Dritter, trägt sie der heiligen Maria und den Dienern Gottes daselbst auf, bestimmt, dass sie nur ihm und dem Abt unterworfen sein soll, niemand dort Wohnung nehmen dürfe außer den Leuten der Mönche und dass der Abt nichts von ihr zu Lehen oder zu Eigentum veräußern dürfe
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, A Nr. 99
- Language of the material
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Latein
- Further information
-
Ausstellungsort: Reichenau
Überlieferungsart: Ausfertigung
Druck: MGH DD HIV Nr. 153
Publiziertes Regest: RI 3,2,3, Nr. 383
- Context
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Kaiser- und Königsurkunden vor 1200 >> Fränkisch-deutsches Reich >> Salier >> Heinrich IV.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, A Kaiser- und Königsurkunden vor 1200
- Date of creation
-
1065 Mai 31 (Das Tagesdatum ist zweifelhaft)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:00 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1065 Mai 31 (Das Tagesdatum ist zweifelhaft)
Other Objects (12)
Kurfürstliches Mandat, dass Frau Woltz nur dann das Gewerbe ausüben dürfe, wenn sie auf die Kriegsgerichtsbarkeit verzichte.
Die Stadt Kempen schreibt an den Amtmann von Goch, dass sie ihn nicht aus der Stadt lassen dürfe.
Erlaubnis, daß Kunigunde Bollichin von Kembach nach Bestenheid ziehen dürfe
Die Verordnung, dass keine Verheiratung ohne vorausgegangene Proklamation erfolgen dürfe und Dispensationen
Bitte, dass die vereinigte Schmiede- und Wagner-Zunftlade getrennt werden dürfe. Schorndorf.
Gesuch der Gemeinde Kühndorf, dass des jeweilige Pächter des Gemeindewirtshauses Branntwein brennen dürfe
Die III. Fraage. Daß man nit dürfe tauffen, dann allein bey der Predigt
Ausschreiben, daß hinfort niemand ein Handwerk ohne gnädigsten Konsens erlernen dürfe.
Verpflichtung einer Witwe zur Zahlung der Weglöse, wenn sie auf Zeit "forthausen" dürfe
Papst Alexander bewilligt dem Kloster Gnadental, dass es die Hinterlassenschaft der Klosterfrauen einnehmen dürfe.
Höchste Verordnung vom Jahre 1792, dass die Hofkammer Gültabkäufe zu Ellingen bewilligen dürfe
Erlaubnis, dass die hiesige Judenschaft an unanstößigen Orten Häuser und Garten erkaufen dürfe
Kurfürstliches Mandat, dass Frau Woltz nur dann das Gewerbe ausüben dürfe, wenn sie auf die Kriegsgerichtsbarkeit verzichte.
Die Stadt Kempen schreibt an den Amtmann von Goch, dass sie ihn nicht aus der Stadt lassen dürfe.
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