Gierige Chefs : warum kein Manager zwanzig Millionen wert ist

Kein Thema aus der Wirtschaftswelt erhitzt die Gemüter so stark wie die Millionengehälter der Konzernchefs. In Europa haben besonders die Chefs in der Schweiz und Deutschland die Praktiken aus den USA übernommen und ihre Saläre in den letzten Jahren verdrei- oder vierfacht - trotz Aktieneinbrüchen und dramatischen Gewinnrückgängen. Gleichzeitig wehren sich die - so werden die Topverdiener in England genannt - hier zu Lande jedoch gegen die Offenlegung ihrer Lohnpakete, wie sie in den USA üblich ist. Die Chefs begründen ihre Millionenpakete mit mehreren Argumenten: Sportler verdienten genauso viel, sie trügen das gleiche Risiko wie Unternehmer, der Markt gebe die Saläre vor. Doch all diese Gründe sind fadenscheinig, wie der Autor belegt. Er zeigt auf, wie die verhängnisvolle Gehaltsspirale entstanden ist, welche Fälle besonders gravierend sind - und was sich dagegen tun lässt.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783280051375
3280051371
Maße
22 cm
Umfang
159 S.
Sprache
Deutsch

Klassifikation
Wirtschaft
Schlagwort
Topmanager
Einkommensentwicklung
Lohngerechtigkeit
Schweiz
Deutschland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Zürich
(wer)
Orell Füssli
(wann)
2005
Urheber

Inhaltsverzeichnis
Rechteinformation
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
11.03.2025, 11:46 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Beteiligte

Entstanden

  • 2005

Ähnliche Objekte (12)