Urkunden
Heinrich, Abt von St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des Kaisers Sigmund betr. Judenvergünstigungen in Nürnberg d.d. 31. Mai 1433, in der dieser des Privileg d.d. 11. September 1422 (inseriert) erneuert.
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 891
- Alt-/Vorsignatur
-
Blau N Nr. 12
Zusatzklassifikation: Vidimus
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: am montag vor sand Michelstag 1434.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1434
Monat: 9
Tag: 27
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Heinrich (Abt des St. Aegydienklosters zu Nürnberg)
Sigmund, Kaiser
- Indexbegriff Ort
-
Nürnberg, Juden
Nürnberg, St. Egidienkloster: Abt Heinrich
- Laufzeit
-
1434 September 27
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:50 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1434 September 27
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Heinrich, Abt von St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem Privileg des Königs Sigismund für Nürnberg wegen der Befestigung von Feucht d.d. 31. Mai 1433 (Erneuerung des Privilegs d.d. 24. April 1431, welches inseriert ist).
Vidimus des Abts Heinreich von St. Egidien in Nürnberg über das der Stadt Nürnberg unterm 31. Mai 1433 verliehenen Privileg Kaiser Sigmunds (SS/D Nr. 7), d.d. 1434 September 27.
Vidimus des Abtes Heinrich von St. Egidien in Nürnberg über das der Stadt Nürnberg von Kaiser Sigmund unterm 31. Mai 1433 verliehene Privileg (SS/D Nr. 6) -d.d. 27 September 1434.
Vidimus des Abtes Heinrich von St. Egidien in Nuremberg über das dieser Stadt von Kaiser Sigmund unterm 31. Mai 1433 erteilte Konfirmationsprivileg über die Belehnung mit dem Waldstromeyer- und dem Forstmeisteramte auf dem Lorenzer Reichswald (SS/D Nr. 23) - d.d. 27. September 1434.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
König Sigismund bestätigt der Stadt Nürnberg "die Stadtwährung an dem Gulden" zu 221/2 Kurat.
König Sigmund verleiht der Stadt Nürnberg einen mit der Weisung des Heiltums verbundenen 14-tägigen Markt.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 13. September 1422 erteiltes Münzprivileg (KA/C Nr. 18). - Siegler: der Aussteller.
König Sigismund gebietet, dass die Angehörigen der Reichsstadt Nürnberg nicht vor fremde Landgerichte oder andern Schrannen geladen werden.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich seiner Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 11. September 1422 erteiltes Judenschutzprivileg (KA/C Nr. 17). - Siegler: der Aussteller.
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