Urkunden
König Sigismund gebietet, dass die Angehörigen der Reichsstadt Nürnberg nicht vor fremde Landgerichte oder andern Schrannen geladen werden.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 743/*
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Insert
Ausstellungsort: Taubenburg a.d.Donau
Originaldatierung: Geben in vnserm here vor dem Sloß Taubenburg 1428 am Mitwochen nach des heiligen Creutzs tage Invencionis.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1428
Monat: 5
Tag: 5
Äußere Beschreibung: Ins. in Vidimus d.d. 1446 April 7, siehe Nr. 1882.
- Bemerkungen
-
= Rep. 1a Nr. 304.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Indexbegriff Person
Sigmund, Kaiser
Indexbegriff Ort
Taubenburg a.d.Donau (heute Golubac, Serbien), Ausstellungsort
Nürnberg, Gerichte, auswärtige, Befreiung von diesen
Nürnberg, Gerichte, auswärtige, Befreiung von diesen
Laufzeit
1428 Mai 5
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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König Sigismund bestätigt der Stadt Nürnberg "die Stadtwährung an dem Gulden" zu 221/2 Kurat.
König Sigmund verleiht der Stadt Nürnberg einen mit der Weisung des Heiltums verbundenen 14-tägigen Markt.
König Sigismund bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg die ihr von seinen Vorgängern und anderen Fürsten verliehenen Rechte und Privilegien.
König Sigismund bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg das ihr von ihm am 19. Januar 1414 gegebene Derogationsprivileg gelegentlich seiner Krönung in Aachen.
König Sigmund erteilt der Stadt Nürnberg das Recht, das von dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg erkaufte Dorf Feucht zu befestigen.
Ordnung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg über das Schlagen der von König Sigismund ihm verliehenen Münze zu Nürnberg.
König Sigismund bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg das von Kaiser Karl IV. ihr verliehene Derogationsprivileg vom 5. April 1355.
Kaiser Sigmund setzt dem Erckinger von Sawnßheim, Herrn zu Swarczemberg, der Nürnberger Untertanen vor sein Centgericht zu Scheinfeld geladen hatte und trotz kaiserlicher Abmahnung es nicht unterließ, einen "endlichen Rechttag".
König Sigmund gebietet, dass die von Nuremberg und die ihren nicht entgegen ihren alten Freiheiten und Privilegien vor Landgerichte oder irgend welche andern Schrannen geladen und umgetrieben werden sollen. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund schreibt an einen Fürsten des Reiches, der Räuberei der von Swangew, die bei Fueßen Kaufleute der Stadt Nürnberg überfallen hatten, Halt zu gebieten.
Bestätigung der Freiheiten des Bischofs von Mainz durch den erwählten König Sigismund.
Heinrich, Abt von St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem Privileg des Königs Sigismund für Nürnberg wegen der Befestigung von Feucht d.d. 31. Mai 1433 (Erneuerung des Privilegs d.d. 24. April 1431, welches inseriert ist).
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