Bestand

Osnabrück, Kollegiatstift St. Johann - Urkunden (Bestand)

Geschichte des Bestandsbildners: Das Stift wurde vermutlich 1011 gegründet und hat bis 1802 bestanden.

Bestandsgeschichte: Vom Archiv ist der größte Teil (mit der Masse der Urkunden) über die Landdrostei (Regierungsarchiv), ein kleinerer Teil (Domanialsachen) über die Klosterkammer Hannover und das Klosteramt Osnabrück ins Staatsarchiv gelangt. Ein Restbestand ist im Pfarrarchiv St. Johann verblieben. Nur das Urkundenarchiv ist noch als besonderer Bestand formiert. Es ist durch Aussonderungen aus anderen Beständen (vor allem aus Akten) erheblich ergänzt worden.

Bestandssignatur
NLA OS, Rep 5

Kontext
Nds. Landesarchiv, Abt. Osnabrück (Archivtektonik) >> Gliederung >> 2 Organisationen, Betriebe, Einrichtungen >> 2.7 Kirchen, Stifte und Klöster
Verwandte Bestände und Literatur
Literatur: Josef Dolle (Hg.), Niedersächsisches Klosterbuch, Bielefeld 2012, Teil 3 S. 1167-1175; Hoogeweg, S. 105; Siebern/Fink, S. 87; Aug. Friedr. Meyer, Beiträge zur Geschichte des Kollegiatstifts St. Johann, Osnabrücker Mitteilung 35, 1910; Lothar Schmieding, Stift und Pfarre St. Johann zu Osnabrück im Mittelalter. Ungedr. Diss. Münster, 1951.

Bestandslaufzeit
1147-1800

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Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 10:42 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1147-1800

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