Medaille

Droste, Gertrud: Preismedaille 1923

Vorderseite: Christus als Hirte. Von rechts laufen drei Schafe nach links. Andeutung von Weide und Sträuchern.
Rückseite: UNTERRICHTS/ANSTALT DES / STAATLICHEN / KUNSTGEWERBE/MUSEUMS / BERLIN / 1923 - Siebenzeilige Zweckaufschrift. Unten die Signatur GD (Gertrud Droste).
Münzstand: Privatausgabe
Erläuterung: Guss, zweiseitig, geschwärzt. Hersteller: Bildgießerei Noack. - Gertrud Droste war in den Jahren von 1928 bis 1930 Meisterschülerin bei Ludwig Gies. Die Arbeit steht ikonografisch und formal ganz unter dem Eindruck des künstlerischen Werks des Meisters, wie es für ihn in den 1920er Jahren charakteristisch ist. Auffallend ist der von allen anderen Medaillen abweichende kleinere Durchmesser.

Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Medaillen
Unterabteilung: 20. Jh. bis heute
Inventarnummer
18217450
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 51x53 mm, Gewicht: 0.00 g
Material/Technik
Bronze; gegossen

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: W. Steguweit, Ars Juventuti. Berliner Schülermedaillen von der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums zur Hochschule für bildende Künste. Das Kabinett 11 (2009) 61 Nr. 23 mit Abb. (dieses Stück).

Bezug (was)
20. Jh.
Berlin
Bronze / Kupfer
Christliche Ikonographie
Deutschland
Frauen
Medaillen
Medailleure
Neuzeit
Pflanzen
Private als Münzstand
Tiere
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Deutschland
Brandenburg
Berlin
(wann)
1923
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1994
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1994/148

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:12 MESZ

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Objekttyp

  • Medaille

Entstanden

  • 1923
  • 1994

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