Pfeilspitze

Pfeilspitze

Sechs eiserne lorbeerblattförmige Pfeilspitzen (a-f): a) lange Pfeilspitze mit schmalem gestecktem Blatt, Stiel abgebrochen (L 5,3- B 1,4 cm), b) lange Pfeilspitze blattförmig nach unten spitz zulaufend, Schaft erhalten (L 5,4 - B 1,4 cm), c) Pfeilspitze mit lanzettförmigem Blatt, Spitze leicht eingerollt, abgebrochen, Stielende abgebrochen (L 5,4 - B 1,5), d) lange, schmale Pfeilspitze mit lanzettförmigem Blatt, am Stiel abgebrochen (L 5,3 - B 1,1), e) Pfeilspitze blattförmig, sehr spitz, im unteren Blattbereich abgebrochen (L 4,4 - B 1,4), f) lange, schmale Pfeilspitze mit gestrecktem Blatt, sehr spitz, Stiel abgebrochen (L5,5 - B 1,3).

Rechtewahrnehmung: Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum | Digitalisierung: Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum, Wyk/Föhr
Sammlung
Archaeology
Inventarnummer
426
Maße
B: 1,3 cm, L: 5,5 cm (die längste Pfeilspitze)
Material/Technik
Eisen

Verwandtes Objekt und Literatur
Dokumentiert in: Kersten, Karsten / Peter La Baume: Vorgeschichte der nordfriesischen Inseln, in: Veröffentlichungen des Landesamtes für Vor- und Fühgeschichte (= Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein, 4), Neumünster, 1958
Dokumentiert in: Bantelmann, Albert / Martin Segschneider: Nordfriesland in vorgeschichtlicher Zeit (= Schriftenreihe des Dr. Carl Haeberlin-Friesenmuseum Wyk auf Föhr, 19), Bredstedt: Nordfriisk Instituut, 2003

Ereignis
Herstellung
(wo)
Goting / Föhr
(wann)
700-1000

Geliefert über
Rechteinformation
Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum
Letzte Aktualisierung
09.04.2025, 09:52 MESZ

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Objekttyp

  • Pfeilspitze

Entstanden

  • 700-1000

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