Bestand
Kriener, Martin; Pfarrer (Bestand)
Dr. Martin Kriener wurde 5.11.1927 in Bochum geboren. Seine Eltern, Gustav Kriener und Johanna Kriener, geb. Heidemann, hatten neben ihm noch zwei weitere Kinder. Martin Kriener besuchte Ostern 1934 bis Ostern 1938 die evangelische Volkshochschule zu Bochum und anschließend das Staatliche Gymnasium in Bochum. Aufgrund eines Bombenangriffs auf Bochum wurde Martin Kriener von seinen Eltern zu Verwandten nach Oelsnitz im Vogtland geschickt. Dort besucht er die Städtische Oberschule für Jungen, bis er September 1943 wieder nach Bochum zurückkehrte. Das Studium der Evangelischen Theologie absolvierte er u.a. in Marburg, Göttingen und Basel. Am 11.6.1960 heiratete er Anna Maria Berta, geb. Bauer; sie bekamen drei Kinder. Neben seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Seelsorger in Gemeinden des Ruhrgebietes (Resser Mark) sowie als Studentenpfarrer in Münster veröffentlichte Martin Kriener Schriften zum Thema der politischen Predigt. 1990 trat Dr. Martin Kriener in den Ruhestand.Bei dem Bestand handelt es sich vor allen Dinge um die Predigtsammlung von Pfarrer Dr. Martin Kriener. Die Unterlagen wurden dem Landeskirchlichen Archiv Bielefeld am 26.2.2013 vom Sohn, Pfarrer Surall (ESG Paderborn), zur Aufbewahrung übergeben und am selben Tag von der Schülerpraktikantin Sarah Högemann verzeichnet.Martin Kriener verstarb am 21.6.2013 im Alter von 85 Jahren.Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.13 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.13 Nr. ...".
Form und Inhalt: Dr. Martin Kriener wurde 5.11.1927 in Bochum geboren. Seine Eltern, Gustav Kriener und Johanna Kriener, geb. Heidemann, hatten neben ihm noch zwei weitere Kinder. Martin Kriener besuchte Ostern 1934 bis Ostern 1938 die evangelische Volkshochschule zu Bochum und anschließend das Staatliche Gymnasium in Bochum. Aufgrund eines Bombenangriffs auf Bochum wurde Martin Kriener von seinen Eltern zu Verwandten nach Oelsnitz im Vogtland geschickt. Dort besucht er die Städtische Oberschule für Jungen, bis er September 1943 wieder nach Bochum zurückkehrte. Das Studium der Evangelischen Theologie absolvierte er u.a. in Marburg, Göttingen und Basel. Am 11.6.1960 heiratete er Anna Maria Berta, geb. Bauer; sie bekamen drei Kinder. Neben seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Seelsorger in Gemeinden des Ruhrgebietes (Resser Mark) sowie als Studentenpfarrer in Münster veröffentlichte Martin Kriener Schriften zum Thema der politischen Predigt. 1990 trat Dr. Martin Kriener in den Ruhestand.
Bei dem Bestand handelt es sich vor allen Dinge um die Predigtsammlung von Pfarrer Dr. Martin Kriener. Die Unterlagen wurden dem Landeskirchlichen Archiv Bielefeld am 26.2.2013 vom Sohn, Pfarrer Surall (ESG Paderborn), zur Aufbewahrung übergeben und am selben Tag von der Schülerpraktikantin Sarah Högemann verzeichnet.
Martin Kriener verstarb am 21.6.2013 im Alter von 85 Jahren.
Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke ”Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter ”Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.13 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.13 Nr. ...".
- Bestandssignatur
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3.13
- Kontext
-
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 07. Nachlässe
- Bestandslaufzeit
-
1962-2005
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1962-2005