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Gerhard Lehmbruch und die österreichische Politikwissenschaft

Gerhard Lehmbruchs 75. Geburtstag ist der Anlass, über Lehmbruchs wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Politikwissenschaft in Österreich vor mehr als dreißig Jahren zu reflektieren. Als Wissenschafter - insbesondere im Zusammenhang mit seiner Buch "Proporzdemokratie" - und als Kollege zählte er zu jenen Nicht-Österreichern, die eine kleine Zahl junger österreichischer Politologinnen und Politologen in den 60er Jahren inspirierte. Gerhard Lehmbruch gehörte zu jenen (vor allem US-amerikanischen und deutschen) PolitologInnen, die - direkt und indirekt - der Politikwissenschaft halfen, sich in einem Land zu definieren, das den Großteil seiner Erinnerung an die besonderen österreichischen Wurzeln der modernen Sozialwissenschaften begraben hatte.

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Weitere Titel
Gerhard Lehmbruch and Austria's political science
ISSN
2313-5433
Umfang
Seite(n): 213-216
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 32(2)

Thema
Politikwissenschaft
Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Politikwissenschaft
Wissenschaftler
Österreich
Politikwissenschaft
deskriptive Studie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Pelinka, Anton
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Österreich
(wann)
2003

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-60277
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Pelinka, Anton

Entstanden

  • 2003

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