Urkunde
Philips v. Viermundt zur Bladenhorst quittiert seinem Diener Herm. Edelinck zu Byllerbeck über 77 "schlechte" Taler 11 Schillinge.
- Reference number
-
U 194u, 1938
- Formal description
-
Überlieferungsart: Original
Überlieferungskommentar: kanzelliert
- Material
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Papier
- Context
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Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden >> 8. 1571 bis 1585
- Holding
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U 194u Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden
- Date of creation
-
1580 März 7
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1580 März 7
Other Objects (12)
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst bekennt sich gegen Herm. Denenborch, Bürger zu Castrope, zu einer Schuld von 100 Reichstalern bis Martini.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst leiht von seiner Mutter Johanna geb. v. Oer, Witwe v. Viermundt, auf einen Monat 150 Reichstaler.
Arnoldt v. Viermundt, hessischer Hofrichter, Lambert v. Oer zu Kackesbeck, Herm. v. Depenbruch zu Buldern und Marcke, und Johanna v. Oer, Witwe v. Viermundt zur Bladenhorst, Vormünder der Kinder des +Philips v. Viermundt, verkaufen dem N.N. zu N. eine Jahrrente von 30 alten Reichstalern um 500 Taler aus dem adeligen Sitz zu Bladenhorst.
Bruchstücke wohl aus dem Familienprozeß Viermundt bzw. von Romberg zu Bladenhorst mit den von Viermundt zu Nordenbeck (Waldeck)
Philips v. Viermundt quittiert dem Herm., Diener und Verwahrer des Hauses Kolvenburg zu Bilderbecke, über 50 Thaler "uf rechenschafft".
Herm. Viermundt zur Bladenhorst bevollmächtigt seinen Münsterschen Hofgerichts-Prokurator Gerhardt Hulsbusch zu Eidleistung in seiner Sache mit Bernhardt Silvester v. Horde.
Ludolf Valcke, Domherr zu Münster, quittiert dem Philips v. Viermundt zur Bladenhorst über 60 Reichstaler Rente, gezahlt durch den Münsterschen Bürger Severin Tegeler.
Alhardt Philips v. Dersch zu Viermundt und Ellershausen quittiert seinem Schwager Herm. v. Viermundt zur Wische über 1750 Reichstaler samt 87 1/2 Reichstaler Zinsen als Rest des Brautschatzes seiner +Frau Mechtild v. Viermundt und erneuert seinen Verzicht auf die elterliche Verlassenschaft.
Wilh. Frhr. zu Winnenberg und Bilstein, Pfälzischer Oberamtmann der vorderen Grafschaft Sponheim, quittiert den Brüdern Philips Arnoldt und Herm. v. Viermundt zur Bladenhorst über 1400 "Gulden Batzen" kraft des Vergleichs zu Alzei vom 2. Juni erhoben durch den Kranzmacher Philips Behorn.
Josias v. Wolmerckhaussen quittiert seinen Schwägern Philips und Herm. v. Viermundt über 900 Reichstaler in Abschlag des rückständigen Heiratsgutes seiner Frau Philippa Catharina geb. v. Viermundt im Betrage von 1000 Reichstaler. Zeuge: Raben Westphall.
Wilh. Frhr. zu Winnenberg und Beyelstein, Pfälzischer Oberamtmann der vorderen Grafschaft Sponheim, quittiert den Brüdern Philips Arndt und Herm. v. Viermundt zur Bladenhorst über 200 Reichstaler behuf des Alzeier Vertrags vom 2. Juni 1612.
Philips Arnolt v. Viermundt zur Bladenhorst vergleicht sich mit Albrecht v. Westrumb zum Godtacker wegen Forderung von 100 Goldgulden und 30 Reichstalern Kapital samt rückständigen Zinsen an dem Haus und Gütern zum Gottacker auf eine Abfindungssumme von 150 Reichstalern. Unterhändler: Herm. v. Viermundt, Bernhard v. Monster zu Meinhovell, Borchardt v. Oer und Herm. v. Loer.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst bekennt sich gegen Herm. Denenborch, Bürger zu Castrope, zu einer Schuld von 100 Reichstalern bis Martini.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst leiht von seiner Mutter Johanna geb. v. Oer, Witwe v. Viermundt, auf einen Monat 150 Reichstaler.
Arnoldt v. Viermundt, hessischer Hofrichter, Lambert v. Oer zu Kackesbeck, Herm. v. Depenbruch zu Buldern und Marcke, und Johanna v. Oer, Witwe v. Viermundt zur Bladenhorst, Vormünder der Kinder des +Philips v. Viermundt, verkaufen dem N.N. zu N. eine Jahrrente von 30 alten Reichstalern um 500 Taler aus dem adeligen Sitz zu Bladenhorst.
Bruchstücke wohl aus dem Familienprozeß Viermundt bzw. von Romberg zu Bladenhorst mit den von Viermundt zu Nordenbeck (Waldeck)
Philips v. Viermundt quittiert dem Herm., Diener und Verwahrer des Hauses Kolvenburg zu Bilderbecke, über 50 Thaler "uf rechenschafft".
Herm. Viermundt zur Bladenhorst bevollmächtigt seinen Münsterschen Hofgerichts-Prokurator Gerhardt Hulsbusch zu Eidleistung in seiner Sache mit Bernhardt Silvester v. Horde.
Ludolf Valcke, Domherr zu Münster, quittiert dem Philips v. Viermundt zur Bladenhorst über 60 Reichstaler Rente, gezahlt durch den Münsterschen Bürger Severin Tegeler.
Alhardt Philips v. Dersch zu Viermundt und Ellershausen quittiert seinem Schwager Herm. v. Viermundt zur Wische über 1750 Reichstaler samt 87 1/2 Reichstaler Zinsen als Rest des Brautschatzes seiner +Frau Mechtild v. Viermundt und erneuert seinen Verzicht auf die elterliche Verlassenschaft.
Wilh. Frhr. zu Winnenberg und Bilstein, Pfälzischer Oberamtmann der vorderen Grafschaft Sponheim, quittiert den Brüdern Philips Arnoldt und Herm. v. Viermundt zur Bladenhorst über 1400 "Gulden Batzen" kraft des Vergleichs zu Alzei vom 2. Juni erhoben durch den Kranzmacher Philips Behorn.
Josias v. Wolmerckhaussen quittiert seinen Schwägern Philips und Herm. v. Viermundt über 900 Reichstaler in Abschlag des rückständigen Heiratsgutes seiner Frau Philippa Catharina geb. v. Viermundt im Betrage von 1000 Reichstaler. Zeuge: Raben Westphall.
Wilh. Frhr. zu Winnenberg und Beyelstein, Pfälzischer Oberamtmann der vorderen Grafschaft Sponheim, quittiert den Brüdern Philips Arndt und Herm. v. Viermundt zur Bladenhorst über 200 Reichstaler behuf des Alzeier Vertrags vom 2. Juni 1612.
Philips Arnolt v. Viermundt zur Bladenhorst vergleicht sich mit Albrecht v. Westrumb zum Godtacker wegen Forderung von 100 Goldgulden und 30 Reichstalern Kapital samt rückständigen Zinsen an dem Haus und Gütern zum Gottacker auf eine Abfindungssumme von 150 Reichstalern. Unterhändler: Herm. v. Viermundt, Bernhard v. Monster zu Meinhovell, Borchardt v. Oer und Herm. v. Loer.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst bekennt sich gegen Herm. Denenborch, Bürger zu Castrope, zu einer Schuld von 100 Reichstalern bis Martini.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst leiht von seiner Mutter Johanna geb. v. Oer, Witwe v. Viermundt, auf einen Monat 150 Reichstaler.
Arnoldt v. Viermundt, hessischer Hofrichter, Lambert v. Oer zu Kackesbeck, Herm. v. Depenbruch zu Buldern und Marcke, und Johanna v. Oer, Witwe v. Viermundt zur Bladenhorst, Vormünder der Kinder des +Philips v. Viermundt, verkaufen dem N.N. zu N. eine Jahrrente von 30 alten Reichstalern um 500 Taler aus dem adeligen Sitz zu Bladenhorst.
Bruchstücke wohl aus dem Familienprozeß Viermundt bzw. von Romberg zu Bladenhorst mit den von Viermundt zu Nordenbeck (Waldeck)
Philips v. Viermundt quittiert dem Herm., Diener und Verwahrer des Hauses Kolvenburg zu Bilderbecke, über 50 Thaler "uf rechenschafft".
Herm. Viermundt zur Bladenhorst bevollmächtigt seinen Münsterschen Hofgerichts-Prokurator Gerhardt Hulsbusch zu Eidleistung in seiner Sache mit Bernhardt Silvester v. Horde.
Ludolf Valcke, Domherr zu Münster, quittiert dem Philips v. Viermundt zur Bladenhorst über 60 Reichstaler Rente, gezahlt durch den Münsterschen Bürger Severin Tegeler.
Alhardt Philips v. Dersch zu Viermundt und Ellershausen quittiert seinem Schwager Herm. v. Viermundt zur Wische über 1750 Reichstaler samt 87 1/2 Reichstaler Zinsen als Rest des Brautschatzes seiner +Frau Mechtild v. Viermundt und erneuert seinen Verzicht auf die elterliche Verlassenschaft.
Wilh. Frhr. zu Winnenberg und Bilstein, Pfälzischer Oberamtmann der vorderen Grafschaft Sponheim, quittiert den Brüdern Philips Arnoldt und Herm. v. Viermundt zur Bladenhorst über 1400 "Gulden Batzen" kraft des Vergleichs zu Alzei vom 2. Juni erhoben durch den Kranzmacher Philips Behorn.
Josias v. Wolmerckhaussen quittiert seinen Schwägern Philips und Herm. v. Viermundt über 900 Reichstaler in Abschlag des rückständigen Heiratsgutes seiner Frau Philippa Catharina geb. v. Viermundt im Betrage von 1000 Reichstaler. Zeuge: Raben Westphall.
Wilh. Frhr. zu Winnenberg und Beyelstein, Pfälzischer Oberamtmann der vorderen Grafschaft Sponheim, quittiert den Brüdern Philips Arndt und Herm. v. Viermundt zur Bladenhorst über 200 Reichstaler behuf des Alzeier Vertrags vom 2. Juni 1612.