Was sagt der Anfang eines offenen Interviews über die Lebenskonstruktion einer Rheumakranken?

Abstract: Das behandelte Interviewbeispiel stammt aus einem Forschungsprojekt über die psychosomatische Verfasstheit von Patienten mit chronischen Krankheiten. Es dient dazu, nach den Arten der Lektüre oder den Methoden der Interpretation offener Interviews zu fragen. Das dargestellte Verfahren der Interpretation beruht auf der "Einklammerung der retrospektiven Selbstverständlichkeit des Verstehens". Der Einzelfall des Befragten zählt hier in seiner "individuellen Allgemeinheit". Absicht der Fallrekonstruktion sind Vollendung, Ergänzung und Systematisierung des Falls einerseits, andererseits seine "Reformulierung in einem Modell seiner selbst". (ICE2)

Weitere Titel
What does the start of an open interview say about the life construction of a person suffering from rheumatism?
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 218-226 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Jüttemann, Gerd (Hg.): Komparative Kasuistik. 1990. S. 218-226. ISBN 3-89334-169-2

Schlagwort
Offenes Interview
Krankheit
Leben
Rheumatismus
Konstruktion

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Heidelberg
(wer)
Asanger
(wann)
1990
Urheber
Bude, Heinz
Beteiligte Personen und Organisationen
Jüttemann, Gerd

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-15755
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:35 MESZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Bude, Heinz
  • Jüttemann, Gerd
  • Asanger

Entstanden

  • 1990

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