Arbeitspapier

Einbettung von Merger und Akquisition in wirtschaftstheoretische Erklärungsansätze

Die Verbindung von Unternehmen ist keine Erscheinung der letzten Jahre. Vielmehr beruht das Konzept der Merger & Akquisition (M&A) auf grundlegenden wirtschaftstheoretischen Theorien, die in der Diskussion allerdings oftmals von populistischen Motiven für die Fusion im vorliegenden Fall überlagert werden. Dieser Artikel bringt eine theoretische Struktur in die vorliegenden Begründungen für Fusionen, wobei insbesondere auf Erkenntnisse der Neueren Institutionenökonomik zurückgegriffen wird. Den Königsweg für oder gegen Fusionen wird es nicht geben, vielmehr muss in der individuellen Entscheidungssituation zwischen den verschiedenen Stufen der Kooperation bis hin zur Übernahme eines Unternehmens genau abgewogen werden.

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Series: Diskussionsbeitrag ; No. 271

Classification
Wirtschaft
Market Structure, Pricing, and Design: General
Macroeconomics and Monetary Economics: General
Macroeconomic Policy, Macroeconomic Aspects of Public Finance, and General Outlook: General
Subject
Merger und Akquisition
New Institutional Economics
Transaction costs
Fusion
Übernahme
Prinzipal-Agent-Theorie
Transaktionskosten
Theorie

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Mittendorf, Thomas
Plöger, Andre
Event
Veröffentlichung
(who)
Universität Hannover, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
(where)
Hannover
(when)
2003

Handle
Last update
10.03.2025, 11:42 AM CET

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Object type

  • Arbeitspapier

Associated

  • Mittendorf, Thomas
  • Plöger, Andre
  • Universität Hannover, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Time of origin

  • 2003

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