Bestand

325 SM Trommler (Bestand)

1. Verwaltungsgeschichte/Biographie: Karl Ernst Trommler wurde am 19.02.1912 in Oelsnitz i. Erzgebirge als Sohn des Werksschlossers Max Trommler geboren. Ab Ostern 1918 besuchte er die Volksschule zu Oelsnitz i. Erzgebirge, auf Vorschlag seines Klassenlehrers anschließend ab Ostern 1924 die Schönburgische Deutsche Oberschule in Lichtenstein-Callnberg, wo er seine Reife für Unterprima erlangte. Sein Interesse an Architektur und Bauwesen war groß, doch konnte er sich ein Studium an der Hochschule finanziell nicht leisten. Aus diesem Grund ging er Ostern 1932 von der Oberschule ab und erlernte vom 18.04.1932 bis 19.09.1932 das Maurerhandwerk bei Baumeister Albin Wendler in Oelsnitz i.Erzgebirge. Vom 13.10.1932 bis 18.03.1933 studierte er wieder an der Staatlichen Akademie für Technik in Chemnitz, Abteilung für Architekten und Hochbau-Ingenieure, ab 23.03.1933 bis 14.10.1933 absolvierte er weiter die Ausbildung als Maurerlehrling bei Baumeister Wendler. Am 16.10.1933 nahm er erneut das Studium an der Staatlichen Akademie für Technik, Abteilung für Architekten und Hochbau-Ingenieure auf, lernte parallel dazu weiter das Maurerhandwerk und absolvierte im Mai 1934 seine Gesellenprüfung. Bis 22.08.1936 war er Student der Staatlichen Akademie für Technik in Chemnitz, welche er dann mit dem Ingenieur-Zeugnis abschloss. Am 22.06.1937 verstarb er.

2. Bestandsbeschreibung: Der Nachlass Karl Ernst Trommlers wurde aus dem Bestand GdE herausgelöst, welches ein alter Mischbestand ist, der durch das Archiv künstlich geschaffen wurde ohne Berücksichtigung der Provenienz und jetzt mühsam auseinandersortiert wird.

3. Erschließungszustand/Umfang: erschlossen; Datenbank; Umfang: 0,01 lfm.

1. Verwaltungsgeschichte/ Biografische Angaben: Karl Ernst Trommler wurde am 19.02.1912 in Oelsnitz i. Erzgebirge als Sohn des Werksschlossers Max Trommler geboren. Ab Ostern 1918 besuchte er die Volksschule zu Oelsnitz i. Erzgebirge, auf Vorschlag seines Klassenlehrers anschließend ab Ostern 1924 die Schönburgische Deutsche Oberschule in Lichtenstein-Callnberg, wo er seine Reife für Unterprima erlangte. Sein Interesse an Architektur und Bauwesen war groß, doch konnte er sich ein Studium an der Hochschule finanziell nicht leisten. Aus diesem Grund ging er Ostern 1932 von der Oberschule ab und erlernte vom 18.04.1932 bis 19.09.1932 das Maurerhandwerk bei Baumeister Albin Wendler in Oelsnitz i.Erzgebirge. Vom 13.10.1932 bis 18.03.1933 studierte er wieder an der Staatlichen Akademie für Technik in Chemnitz, Abteilung für Architekten und Hochbau-Ingenieure, ab 23.03.1933 bis 14.10.1933 absolvierte er weiter die Ausbildung als Maurerlehrling bei Baumeister Wendler. Am 16.10.1933 nahm er erneut das Studium an der Staatlichen Akademie für Technik, Abteilung für Architekten und Hochbau-Ingenieure auf, lernte parallel dazu weiter das Maurerhandwerk und absolvierte im Mai 1934 seine Gesellenprüfung. Bis 22.08.1936 war er Student der Staatlichen Akademie für Technik in Chemnitz, welche er dann mit dem Ingenieur-Zeugnis abschloss. Am 22.06.1937 verstarb er.

3. Erschließungszustand: erschlossen; Datenbank; Umfang: 0,01 lfm.

Bestandssignatur
Universitätsarchiv Chemnitz, 325

Kontext
Universitätsarchiv Chemnitz (Archivtektonik) >> Nachlässe, Schülermitschriften

Bestandslaufzeit
1920-1936

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Letzte Aktualisierung
15.01.2024, 10:51 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1920-1936

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