Urkunden
Anna Gräfin von Helfenstein, Gemahlin Herzog Friedrichs von Teck, gibt ihre Zustimmung zu der Verpfändung und verzichtet auf Ansprüche von ihrer Morgengabe und Heimsteuer wegen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9775 = WR 9775
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Kirchheim W.
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Kirchheim
Aussteller: Helfenstein, Anna v., Gräfin
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Kirchheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
- Indexbegriff Ort
-
Kirchheim unter Teck ES
- Laufzeit
-
1359 März 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1359 März 17
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Gräfin Anna von Helfenstein Herzogin von Teck verzichtet auf alle Ansprüche, die sie von Heimsteuer, Morgengabe, Zugeld oder anderswie auf Gutenberg und Owen hat.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht der Herzogin Anna von Teck, geb. von Helfenstein auf ihre Ansprüche an Owen und Gutenberg, die sie von Morgengabe und Heimsteuer wegen hatte.
Graf Ulrich von Helfenstein der Ältere verweist seine Gemahlin Gräfin Maria von Helfenstein mit ihrer Heimsteuer und Morgengabe im Betrage von 15.000 Gulden auf eine Anzahl seiner Besitzungen.
Der Landrichter in der Grafschaft Marstetten beurkundet den Verzicht der Herzogin Anna von Teck, geb. von Helfenstein auf ihre Ansprüche an Owen und Gutenberg, die sie von Morgengabe und Heimsteuer wegen hatte.
Heirat der Gräfin Katharina von Montfort und dem Grafen Ulrich von Helfenstein, ihre Heimsteuer, deren Widerlegung, ihre Morgengabe, ihr Erbverzicht und ihr Wittum
Graf Konrad von Helfenstein verweist seine Mutter, die verwitwete Gräfin Maria zu Helfenstein, mit ihrer Heimsteuer und Morgengabe im Betrage von 15.000 Gulden auf die Burg Überkingen und eine Reihe anderer Güter.
Die Heimsteuer von 10.000 Gulden mit Verpfändung auf die Schlösser Öhringen, Waldenburg, Neuenstein.
Anna von Weinsberg, geb. von Helfenstein, einigt sich mit Engelhard von Weinsberg über ihre Heimsteuer, Erbschaft und Morgengabe ausgenommen die Rechte, die sie hat in Kranichsberg und zu Beringsweiler. Pgt. Siegel: Anna von Weinsberg geb. von Helfenstein, beide Grafen Ulrich von Helfenstein, ihre Brüder, Ulrich der Vetzzer, Vogt zu Helfenstein.
Quittantz umb heimsteür.
König Wenzel belehnt in Trägers Weise mit dem Lehen Veste Hellenstein und Stadt Heidenheim, auf die Graf Johann von Helfenstein seiner Mutter Anna von Helfenstein mit ihrer Heimsteuer und Morgengabe verwiesen hat, den Bruder, den Grafen Friedrich von Öttingen.
Die Grafen Konrad und Friedrich von Helfenstein, Gebrüder, gestatten um des Seelenheils willen ihres verstorbenen Vaters Graf Ulrich von Helfenstein, ihrer selbst und ihrer Geschwister, insbesondere aber ihrer Mutter Gräfin Maria zu Helfenstein, geb. Herzogin von Bosnien, dass letztere von ihrer Heimsteuer und Morgengabe eine ewige Messe stiftet.
Übergabe der Heimsteuer (Aussteuer)
Gräfin Anna von Helfenstein Herzogin von Teck verzichtet auf alle Ansprüche, die sie von Heimsteuer, Morgengabe, Zugeld oder anderswie auf Gutenberg und Owen hat.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht der Herzogin Anna von Teck, geb. von Helfenstein auf ihre Ansprüche an Owen und Gutenberg, die sie von Morgengabe und Heimsteuer wegen hatte.
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