- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
11 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Erscheinungsjahr nach der Datierung am Textende: "Onolzbach, den 12. Jun. 1788."
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Franconica 8#Beibd.1
Thema
Amtsdruckschrift; Verordnung
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1788]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10730158-1
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:05 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1788]
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Handroßhandlohns-Ordnung
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Es ergiebt sich und zwar vorzüglich bey dem gemästeten Schlachtviehe, daß nachdem es aufgehauen worden, auf der Oberfläche ... besonders dem Rippenfell, der Lunge ... Körner oder Blasen vorkommen ... Man hat diesen Zufall mit dem Namen der Meerlinsen, und anderwaerts mit dem ... der Franzosenkrankheit des Rindviehes belegt ...
Plan, Nach welchem die Einrichtung einer Amtlichen Registratur zu veranstalten wäre
In der im Jahr 1760. kundgemachten gedruckten Feuer-Ordnung sind alle mögliche Maaß-Reguln vorgeschrieben worden, nach welchen sich nicht nur bey entstehenden Feuer-Brünsten zu verhalten, sondern wie auch aller Feuer-Gefahr vorzubeugen seye ...
Nachdeme gar öffters bey Verkauff- Verpacht- und Versteigerung Herrschaffl. Güther, Getrayds, Zehenden und anderer zu verkauffen- oder verleyhender Dinge, der Erfolg zeigt, daß damit nicht allerdings und aller Orten vernünfftig und ohninteressirt zu Werck gegangen wird ...
Es ist zwar bereits durch ein an alle Aemter dieses Hochlöbl. Fürstenthums unterm 18. Jun. 1726. emanirtes allgemeines Cameral-Ausschreiben, befohlen worden, daß keiner zu Erkauffung eines Brandenburgischen Lehen-Guts zugelassen- noch zum Lehen-Träger angenommen werden solle, wo nicht dessen Zustands halber, wie er sich vorhero verhalten? ...
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Nachdeme bey HochFürstl. Cammer man mißfällig in Erfahrung bringet, wie dem Herrschafftlichen Zehend-Interesse dardurch würcklicher Abbruch zugefüget werde ...
Nachdeme bey HochFürstl. Cammer man mißfällig in Erfahrung bringet, wie dem Herrschafftlichen Zehend-Interesse dardurch würcklicher Abbruch zugefüget werde ...
Gleichwie Hoch-Fürstl. gnädigste Herrschafft zu Beförderung des dem Publico so nöthigen Holz-Wachses die Herrschafftliche Waldungen von denen darinnen befindlichen Stöcken unfehlbar gereiniget wissen will ...
Nachdeme dermalen die Zeit wieder vorhanden, in welcher die Herrschaftlichen Getraid-Früchte eingebracht werden sollen, deren Erschüttung in natura auch die heurige reichlichere Ernde mehrers als fernden facilitiret ...
Handroßhandlohns-Ordnung
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