Buch
"Fortgesetzte Verbrechen wider das Leben" : Ursachen und Hintergründe des 1914 nach § 219 RSTGB eingeleiteten Untersuchungsverfahrens gegen die Münchener Ärztin Dr. Hope Bridges Adams-Lehmann
Dr. Hope Bridges Adams-Lehmann, eine der ersten Ärztinnen Deutschlands, geriet vor dem ersten Weltkrieg wegen der von ihr vorgenommenen Schwangerschaftsabbrüche in Konflikt mit der Justiz. Zu diesem Zeitpunkt wurde heftig über die Reform der Abtreibungsparagraphen im Zusammenhang mit den damaligen Bevölkerungsrückgang diskutiert. Hope Adams trat vehement für das Selbstbestimmungsrecht der Frau im Bereich Schwangerschaftssbbruch ein. Ihre Arbeit hatte auch großen Einfluß auf die der Münchener Hebammen.
- ISBN
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3-89228-871-2
- Inventarnummer
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B-2380
- Umfang
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117
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Kirschstein, Christine. 1992. "Fortgesetzte Verbrechen wider das Leben" : Ursachen und Hintergründe des 1914 nach § 219 RSTGB eingeleiteten Untersuchungsverfahrens gegen die Münchener Ärztin Dr. Hope Bridges Adams-Lehmann. Frankfurt a. M. : Haag und Herchen. S. 117. 3-89228-871-2
- Bezug (was)
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20. Jahrhundert bis 1932
Hebamme
Strafrecht
- Bezug (wann)
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1992
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Kirschstein, Christine
Haag und Herchen
- Erschienen
-
Haag und Herchen
- Geliefert über
- Rechteinformation
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belladonna Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e.V. / Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum belladonna
- Letzte Aktualisierung
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03.02.2023, 09:26 MEZ
Datenpartner
belladonna Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e.V. / Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum belladonna. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Buch
Beteiligte
- Kirschstein, Christine
- Haag und Herchen
Entstanden
- Haag und Herchen