- Archivaliensignatur
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Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Hochstift Lebus U Verweis
- Sonstige Erschließungsangaben
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Ort: ohne Ort
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Abschrift
- Kontext
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Rep. 10A Hochstift Lebus >> Rep. 10A Hochstift Lebus - Urkunden
- Bestand
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10A Hochstift Lebus Rep. 10A Hochstift Lebus
Laufzeit
1556 Mai 18
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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30.03.2023, 15:42 MESZ
Archivale
1556 Mai 18
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Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Caspar Rosenhagen (Rosenhayn) zu Behrensdorf verschreibt sich Johann Deher, Domherr zu Meißen [1443-1455 als Johann VII. Bischof von Lebus] und anderen Klerikern über 2 Malter Getreide aus einer Schuld des Walter von Köckritz.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg vergleicht sich auf der Grundlage der Urkunde von 1354 März 11 mit Bischof Heinrich [II.] und dem Domkapitel von Lebus und zahlt ihnen 12 000 Mark.
Herzog Heinrich [V.] von Glogau vergleicht die Markgrafen Ludwig den Römer, Ludwig [den Älteren] von Brandenburg und die Stadt Frankfurt (Oder) mit Bischof Heinrich [II.] von Lebus wegen des Lehnbesitzes der Städte Drossen und Fürstenfelde, des Zehnten, des Patronats der Marienkirche zu Frankfurt (Oder) u. a. m.
Ulrich von Biberstein zu Friedland, Sorau etc. verpfändet Bischof Dietrich die Herrschaften Beeskow und Storkow für 45 000 Gulden.
Nickel Zetsche reversiert sich gegenüber Bischof Georg von Lebus als Nachfolger des Hieronymus von Criebel und neuer Amtmann des Amtes Großburg.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
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