Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bertschin genannt Duter von Willstätt und seine genannten Kinder sowie Schwiegersöhne dem Berhtold Wellemann aus Straßburg genannte Güter zu Willstätt für 23 Pfund straßburger Pfennige.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1485
- Former reference number
-
Konv. 72
Willstätt, Güterstand
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
- Context
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Willstätt
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1348 November 23
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:04 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1348 November 23
Other Objects (12)
Vor dem Straßburger Hofrichter verkaufen Bertsche genannt Duter von Willstätt und seine genannten Kinder dem Berhtold Wellemann aus Straßburg einen genannten Lohe und ein Juch Ackers zu Willstätt.
⟦Willstätt⟧
Willstätt
Willstätt
⟦Willstätt⟧
Willstätt
Willstätt
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft die St. Georgskirche zu Willstätt an die Johannes Baptista Pfründe im Straßburger Münster eine jährliche Gült von 5 Schilling straßburger Pfennige gegen Abtretung ihres Anteils an dem sogenannten Beerenwörth zu Willstätt.
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Hansemann genannt Zimberhansemann, Zimmermann zu Willstätt, und seine Hausfrau Ellina, daß der St. Nikolauspfründe der Kirche zu St. Stephan in Straßburg von genannten Gütern zu Willstätt eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburger Pfennige zustehe.
Vor dem Straßburger Hofrichter pachtet Friedrich genannt Lurcker von Schweighausen bei Willstätt von der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg auf 9 Jahre genannte Güter zu Willstätt gegen einen Jahreszins von 14 Schilling straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Martin Scherer aus Willstätt und seine Hausfrau Adelheid, daß sie von dem Kloster St. Margaretha und St. Agnes zu Straßburg eine genannte Matte zu Willstätt als Erblehen empfangen haben gegen einen Jahreszins von 4 Schilling straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofrichter verkaufen Bertsche genannt Duter von Willstätt und seine genannten Kinder dem Berhtold Wellemann aus Straßburg einen genannten Lohe und ein Juch Ackers zu Willstätt.
⟦Willstätt⟧
Willstätt
Willstätt
⟦Willstätt⟧
Willstätt
Willstätt
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft die St. Georgskirche zu Willstätt an die Johannes Baptista Pfründe im Straßburger Münster eine jährliche Gült von 5 Schilling straßburger Pfennige gegen Abtretung ihres Anteils an dem sogenannten Beerenwörth zu Willstätt.
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Hansemann genannt Zimberhansemann, Zimmermann zu Willstätt, und seine Hausfrau Ellina, daß der St. Nikolauspfründe der Kirche zu St. Stephan in Straßburg von genannten Gütern zu Willstätt eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburger Pfennige zustehe.
Vor dem Straßburger Hofrichter pachtet Friedrich genannt Lurcker von Schweighausen bei Willstätt von der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg auf 9 Jahre genannte Güter zu Willstätt gegen einen Jahreszins von 14 Schilling straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Martin Scherer aus Willstätt und seine Hausfrau Adelheid, daß sie von dem Kloster St. Margaretha und St. Agnes zu Straßburg eine genannte Matte zu Willstätt als Erblehen empfangen haben gegen einen Jahreszins von 4 Schilling straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofrichter verkaufen Bertsche genannt Duter von Willstätt und seine genannten Kinder dem Berhtold Wellemann aus Straßburg einen genannten Lohe und ein Juch Ackers zu Willstätt.
⟦Willstätt⟧
Willstätt
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⟦Willstätt⟧
Willstätt
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft die St. Georgskirche zu Willstätt an die Johannes Baptista Pfründe im Straßburger Münster eine jährliche Gült von 5 Schilling straßburger Pfennige gegen Abtretung ihres Anteils an dem sogenannten Beerenwörth zu Willstätt.
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Hansemann genannt Zimberhansemann, Zimmermann zu Willstätt, und seine Hausfrau Ellina, daß der St. Nikolauspfründe der Kirche zu St. Stephan in Straßburg von genannten Gütern zu Willstätt eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburger Pfennige zustehe.
Vor dem Straßburger Hofrichter pachtet Friedrich genannt Lurcker von Schweighausen bei Willstätt von der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg auf 9 Jahre genannte Güter zu Willstätt gegen einen Jahreszins von 14 Schilling straßburger Pfennige.