Urkunde (vormodern)
1634 Sept. 17: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Melchior Nicolai, Diakon zu Tübingen, über 800 Gulden Hauptgut und 40 Gulden jährlichen Zins.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 165
- Former reference number
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Pfaff: XVI; Mh I 165.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (60 x 30 cm, 4 cm); Besiegelung: Siegel (in Holzkapsel);
- Notes
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Rückaufschrift: "Gülltverschreybung gemeiner Vniversität Tübingen gegen Herrn M. Johann Melchior Nicolay, Diacono zue Tübingen Vmb 800 fl. Hauptgut vnd davon jährlichen vff Angariuam Crucis 40 fl. gefallenden Zinnß"; "Jetzund abgelösst vnd bezahlt laut inliegender Quittung"
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 7. Gültbriefe der Universität (1486-1705)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Nicolai, Johann Melchior (1606-1675)
- Date of creation
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1634 Sept. 17
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:02 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1634 Sept. 17
Other Objects (12)
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. [Johann Heinrich] Wieland [MUT 199,53], Diakon zu Tübingen, über 500 Gulden Hauptgut.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1509 Aug. 27 (Mo. n. St. Barthlomäus): Gültverschreibung von Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen gegen den Beginenkonvent zu Tübingen (die Schwestern zu den willigen Armen zu Tübingen) über 20 Gulden.
1607 Sept. 29: Barthlen Laister von Tübingen verkauft der Universität Tübingen um 100 Gulden des Stipendii Streulini [Stiftung Strylin] 5 Gulden ablösbaren Jahreszins aus benannten Gütern.
1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.
1551 Juli 29: Quittung des Tübinger Spitals gegen die Universität Tübingen über 40 Gulden.
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. [Johann Heinrich] Wieland [MUT 199,53], Diakon zu Tübingen, über 500 Gulden Hauptgut.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1509 Aug. 27 (Mo. n. St. Barthlomäus): Gültverschreibung von Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen gegen den Beginenkonvent zu Tübingen (die Schwestern zu den willigen Armen zu Tübingen) über 20 Gulden.
1607 Sept. 29: Barthlen Laister von Tübingen verkauft der Universität Tübingen um 100 Gulden des Stipendii Streulini [Stiftung Strylin] 5 Gulden ablösbaren Jahreszins aus benannten Gütern.
1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.
1551 Juli 29: Quittung des Tübinger Spitals gegen die Universität Tübingen über 40 Gulden.
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
1640 Juni 9: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. Nicolai, Diacon zu Tübingen, von 1634 nebst Quittung.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. David Magirus zu Tübingen über 200 Gulden.
1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1633 Nov. 11 (St. Martin): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Dr. iur. Johann Harpprecht über 1000 Gulden Hauptgut.
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. [Johann Heinrich] Wieland [MUT 199,53], Diakon zu Tübingen, über 500 Gulden Hauptgut.
1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1509 Aug. 27 (Mo. n. St. Barthlomäus): Gültverschreibung von Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen gegen den Beginenkonvent zu Tübingen (die Schwestern zu den willigen Armen zu Tübingen) über 20 Gulden.
1607 Sept. 29: Barthlen Laister von Tübingen verkauft der Universität Tübingen um 100 Gulden des Stipendii Streulini [Stiftung Strylin] 5 Gulden ablösbaren Jahreszins aus benannten Gütern.
1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.