Urkunde (vormodern)
1599 Juli 25 (St. Jacob Ap.): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Mag. [Johann Heinrich] Wieland [MUT 199,53], Diakon zu Tübingen, über 500 Gulden Hauptgut.
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 160
- Alt-/Vorsignatur
-
Pfaff: XVI; Mh I 160.
- Umfang
-
1 SSt.
- Formalbeschreibung
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (ca. 39,5 x 25 cm); Erhaltungszustand: stark beschädigt; Besiegelung: Siegel der Universität (abgeg.);
- Kontext
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 7. Gültbriefe der Universität (1486-1705)
- Bestand
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexbegriff Person
-
Wieland, Johann Heinrich (gen. 1599)
- Laufzeit
-
1599 Juli 25
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2024, 14:03 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1599 Juli 25
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1633 Febr. 2 (Mariä Lichtmeß): Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen Johann Kommerell, Bäcker, über 500 Gulden.
Entfallen (U 159): siehe jetzt UAT 301: Gültverschreibung der Universität Tübingen gegen das Stipendium Ficklerianum über 600 Gulden
1634 Okt. 18: Gültverschreibung der Universität über 600 Gulden gegen das Stipendium Ficklerianum (Administrator Martin Neuffer) in Tübingen.
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1533 März 5 (Mi. n. Invocavit): Gültverschreibung des Wolf Diez (Dietz) zu Mittelstadt über 20 Gulden gegen die Universität Tübingen.
1509 Aug. 27 (Mo. n. St. Barthlomäus): Gültverschreibung von Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen gegen den Beginenkonvent zu Tübingen (die Schwestern zu den willigen Armen zu Tübingen) über 20 Gulden.
1696 Apr. 12 (Ostern): Gültverschreibung des Stefan Rieckert und des Sebastian Staiger zu Lustnau als Pfleger der Manzelschen Erben gegen die Universität Tübingen.
1617 Febr. 15: Die Stadt Tübingen ratifiziert einen Abschied der Universität Tübingen, soweit er Anna Barbara Wild betrifft.
1608 Apr. 24 (Ostern): Gültverschreibung des Hans Stephan Hirn zu Lustnau sowie seiner Ehefrau, Anna Maria Hirn, und ihres Kriegsvogts Johann Georg Häusel gegen die Universität Tübingen.
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