St. Severinskirche in Kirchwerder (Bestand)

Bestand

Bestandsbeschreibung: Kirchwerder wurde als Teil der Vierlande von 1420 bis 1867 von Hamburg und Lübeck gemeinschaftlich verwaltet und kam anschließend endgültig zu Hamburg. Die Kirche St. Severin errichtete man 1785-1791 auf den Resten einer aus dem 13. Jh. stammenden Kirche.

Zum Best. gehören Amts-, Kirchen- und Rechnungsbücher sowie eine Sammlung von Kirchenordnungen und kirchengeschichtlichen Drucksachen. Sie werden ergänzt durch Akten zu den folgenden Betreffen: Gemeindemitglieder, Kirchenvermögen, Kirchengebäude, Personalia, Gottesdienstordnungen und kirchliche Feste, Schulwesen sowie Verordnungen staatlicher Stellen zu verschiedenen Verwaltungsbereichen.
(Bü)

Angaben zum Objekt

• Bestandssignatur: Staatsarchiv Hamburg, 516-2
• Umfang: Laufmeter: 4.9

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Staatsarchiv Hamburg (Archivtektonik) >> RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN >> EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE (ohne Freikirchen) >> KIRCHEN IN BERGEDORF UND DEN VIERLANDEN

Klassifikation und Themen

• Indexbegriff Sache: Sankt Severins-Kirche, Kirchwerder
• Indexbegriff Ort: Kirchwerder

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Bestandslaufzeit: 1575-1887

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/bestaendeuebersicht/
• Rechteinformation: Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.
• Letzte Aktualisierung: 30.03.2022, 12:37 MESZ