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Erfahrungen aus Behördenansiedlungen in strukturschwachen Regionen
Durch die Ansiedlung von Behörden und öffentlichen Einrichtungen in strukturschwachen Regionen erhofft sich die Politik, zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse beizutragen. Besonders vom Strukturwandel betroffene Gebiete sollen so durch neue Beschäfigungsmöglichkeiten aufgewertet werden. Die (Neu-)Ansiedlung von Behörden im strukturschwachen Raum kann sich allerdings auch auf verwaltungsinterne Aspekte wie die Effizienz der Verwaltung, die Personalgewinnung oder die Zufriedenheit der Beschäfigten auswirken. Ein Blick in vier neuangesiedelte bzw. verlagerte Behörden zeigt Chancen und Herausforderungen von Behördenansiedlungen in strukturschwachen Regionen sowie Erfolgsfaktoren für die effiziente und zugleich mitarbeiterverträgliche Umsetzung einer Behördenansiedlung auf.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 29 ; Year: 2022 ; Issue: 03 ; Pages: 03-07 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Frei, Xenia
Nitschke, Remo
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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ifo Institut, Niederlassung Dresden
- (wo)
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Dresden
- (wann)
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2022
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Frei, Xenia
- Nitschke, Remo
- ifo Institut, Niederlassung Dresden
Entstanden
- 2022