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2 Cod. Ms. theol. 101n Cim. – Lucidarius (deutsch)

Lucidarius (dt.). Nach ihrer Stellung im Lucidarius wäre die Abfolge der auf den Fragmenten enthaltenen Textteile demnach folgende: Buch I: M-S 1r-v, G 1r-v, gr; M-S 2r, gv, M-S 2v, G 2r-v, G 3r-v, Buch II: G 4r-v, G5r-v. Die Göttinger Fragmente bilden den ältesten erhaltenen bzw. bekannten Textzeugen des deutschen Lucidarius. Die genaue Stellung der darin enthaltenen Fassung innerhalb der Textgeschichte des Werkes ist allerdings noch nicht geklärt.

2 Cod. Ms. theol. 101n Cim. – Lucidarius (deutsch)

Digitalisierung: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek

Public Domain Mark 1.0 Universell

Standort
SUB Göttingen -- 2 Cod. Ms. theol. 101n Cim.
Umfang
Ms.; 7 Bl. (Fragm.) ()24,5 × 15,7 cm)
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Handschrifen in Göttingen. Bd. 3. Universitätsbibliothek. Nachlässe von Gelehrten, Orientalische Handschriften. Handschriften im Besitz von Instituten und Behörden. Register zu Band 1 - 3. Berlin, Verlag von A. Bath, 1894 (Verzeichniss der Handschriften im Preussischen Staate, 1, Hannover, 3), S. 545.
Dittrich, Zur ältesten Überlieferung Wilhelm, Denkmäler deutscher Prosa, (A) S. 115-131.

Urheber
Unbekannt
Beteiligte Personen und Organisationen
Entstanden
Basel oder Umfeld (?) , 1200 - 1225

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Letzte Aktualisierung
26.05.2025, 15:52 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Werk ; Dialog ; Handschrift

Beteiligte

Entstanden

  • Basel oder Umfeld (?) , 1200 - 1225

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