Urkunden
Hofe Jacop zu Renchen verkauft an Adam Gosse, Vikar des Hochstifts Straßburg, 11 Schilling straßburg. Pfennige jährlicher Gült von genannten Gütern im Gerichte Renchen um 11 Pfund straßburg. Pfennige.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1205
- Former reference number
-
Konv. 58
Renchen, Gülten
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel vorhanden (Meister Hans Heyle, Kirchherr zu Renchen, Jakob von Keppenbach, Schultheiß zu Renchen.)
- Context
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Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Renchen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1483 November 12
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:02 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1483 November 12
Other Objects (12)
Jörge Mesener von Renchen und seine Hausfrau Agnes verkaufen an Adam Goß, Alt-Leutpriester zu Renchen, 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Hofstätten usw. zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Haffner von Renchen und seine eheliche Hausfrau Martha verkaufen eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen an Meister Hans Heyl, Leutpriester zu Renchen, um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Wagner von Renchen und Ennelin seine Hausfrau verkaufen an Adam Gosse, Münstervikar zu Straßburg, eine jährliche Gült von 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Höfen und Gütern zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Johannes genannt Howeluchel von Müllenheim aus Straßburg dem Rudolf genannt Judenbreter aus Straßburg 3 Tagwanne Matten genannt Visebockes Matte zu Renchen für 11 Pfund straßburg. Pfennige.
Obreht Müller, Altschultheiß zu Renchen, bekennt, daß er von zwei Tagwan Matten zu Renchen dem Leutpriester zu Renchen 18 Pfennig straßburg. zu jährlicher Gült geben soll.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Tutelina von Heiligenstein aus Straßburg dem Henselin genannt Gebehards Henselin von Renchen die ungeteilte Hälfte an genannten Gütern zu Renchen um 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Gericht zu Renchen verkaufen Kaspar Beck von Renchen und seine Haufrau Appolonia den Vikaren und Deputaten des Hochstifts Straßburg eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburger Pfennige von drei Viertel Matten im Banne zu Renchen um 3 Pfd. straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkauft Rudolf Arner der Frühmeßpfründe in der Pfarrkirche zu Renchen genannte Gülten zu Renchen um 7 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter bekennt Agnes, Witwe des Lauwelin genannt Pfrotzer von Renchen, daß von zwei Tagwann Matten zu Renchen dem Jakob von Renchen, Bürger zu Straßburg, eine jährliche Gült von 5 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Kappen zusteht und verspricht deren pünktliche Zahlung .
Deutschland, Straßburg, Pfennig
Deutschland, Straßburg, Pfennig
Jörge Mesener von Renchen und seine Hausfrau Agnes verkaufen an Adam Goß, Alt-Leutpriester zu Renchen, 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Hofstätten usw. zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Haffner von Renchen und seine eheliche Hausfrau Martha verkaufen eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen an Meister Hans Heyl, Leutpriester zu Renchen, um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Wagner von Renchen und Ennelin seine Hausfrau verkaufen an Adam Gosse, Münstervikar zu Straßburg, eine jährliche Gült von 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Höfen und Gütern zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Johannes genannt Howeluchel von Müllenheim aus Straßburg dem Rudolf genannt Judenbreter aus Straßburg 3 Tagwanne Matten genannt Visebockes Matte zu Renchen für 11 Pfund straßburg. Pfennige.
Obreht Müller, Altschultheiß zu Renchen, bekennt, daß er von zwei Tagwan Matten zu Renchen dem Leutpriester zu Renchen 18 Pfennig straßburg. zu jährlicher Gült geben soll.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Tutelina von Heiligenstein aus Straßburg dem Henselin genannt Gebehards Henselin von Renchen die ungeteilte Hälfte an genannten Gütern zu Renchen um 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Gericht zu Renchen verkaufen Kaspar Beck von Renchen und seine Haufrau Appolonia den Vikaren und Deputaten des Hochstifts Straßburg eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburger Pfennige von drei Viertel Matten im Banne zu Renchen um 3 Pfd. straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkauft Rudolf Arner der Frühmeßpfründe in der Pfarrkirche zu Renchen genannte Gülten zu Renchen um 7 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter bekennt Agnes, Witwe des Lauwelin genannt Pfrotzer von Renchen, daß von zwei Tagwann Matten zu Renchen dem Jakob von Renchen, Bürger zu Straßburg, eine jährliche Gült von 5 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Kappen zusteht und verspricht deren pünktliche Zahlung .
Deutschland, Straßburg, Pfennig
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Jörge Mesener von Renchen und seine Hausfrau Agnes verkaufen an Adam Goß, Alt-Leutpriester zu Renchen, 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Hofstätten usw. zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Haffner von Renchen und seine eheliche Hausfrau Martha verkaufen eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen an Meister Hans Heyl, Leutpriester zu Renchen, um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Wagner von Renchen und Ennelin seine Hausfrau verkaufen an Adam Gosse, Münstervikar zu Straßburg, eine jährliche Gült von 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Höfen und Gütern zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Johannes genannt Howeluchel von Müllenheim aus Straßburg dem Rudolf genannt Judenbreter aus Straßburg 3 Tagwanne Matten genannt Visebockes Matte zu Renchen für 11 Pfund straßburg. Pfennige.
Obreht Müller, Altschultheiß zu Renchen, bekennt, daß er von zwei Tagwan Matten zu Renchen dem Leutpriester zu Renchen 18 Pfennig straßburg. zu jährlicher Gült geben soll.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Tutelina von Heiligenstein aus Straßburg dem Henselin genannt Gebehards Henselin von Renchen die ungeteilte Hälfte an genannten Gütern zu Renchen um 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Gericht zu Renchen verkaufen Kaspar Beck von Renchen und seine Haufrau Appolonia den Vikaren und Deputaten des Hochstifts Straßburg eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburger Pfennige von drei Viertel Matten im Banne zu Renchen um 3 Pfd. straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkauft Rudolf Arner der Frühmeßpfründe in der Pfarrkirche zu Renchen genannte Gülten zu Renchen um 7 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter bekennt Agnes, Witwe des Lauwelin genannt Pfrotzer von Renchen, daß von zwei Tagwann Matten zu Renchen dem Jakob von Renchen, Bürger zu Straßburg, eine jährliche Gült von 5 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Kappen zusteht und verspricht deren pünktliche Zahlung .
Deutschland, Straßburg, Pfennig