Zeichnung
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Ca. 1 cm breiter Riss auf der linken Seite des Blattes Bezeichnet: Unter der Darstellung: links "166" durchgestrichen, darunter "174" ebenfalls durchgestrichen; rechts Signatur des Künstlers, rechts daneben "175". Illustrierte Textstelle: Faust - Der Tragödie zweiter Teil, Klassische Walpurgisnacht
- Location
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Collection
-
Sammlung der Goethe-Illustrationen
- Inventory number
-
III-14166/175
- Measurements
-
42,7 x 30,4 cm [Blatt]
- Material/Technique
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Text-Collage, umrahmt von Randzeichnung in grauer Feder in einem Rahmen aus grauer Feder über einer Vorzeichnung aus Bleistift
- Inscription/Labeling
-
Unter der Darstellung: links "166" durchgestrichen, darunter "174" ebenfalls durchgestrichen; rechts Signatur des Künstlers, rechts daneben "175".
- Subject (what)
-
Faust. Eine Tragödie, zweiter Teil
Zeichnung
- Rights
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Last update
-
05.03.2025, 11:42 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - Kunstsammlung / Museum. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Zeichnung
Associated
Time of origin
- 1924-1926
Other Objects (12)
Chiron: Mein fremder Mann! als Mensch bist du entzückt; Doch unter Geistern scheinst du wohl verrückt.
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Mein Leid ertönt der unbekannten Menge
Gutes und Böses kommt unerwartet dem Menschen
So muss der Mensch mit seinen großen Gaben
Sorge, Die Menschen sind im ganzen Leben blind
Bist du bereit?
Helena. Wo bist du, Pythonissa?
Fürwahr, du bist ein allerliebster Knabe!
Du bist recht appetitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Mann. Rechte Tafel des Diptychons „Menschenpaar (Homo Sapiens)“. (Verso: weiblicher Rückenakt)
Chiron: Mein fremder Mann! als Mensch bist du entzückt; Doch unter Geistern scheinst du wohl verrückt.
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Mein Leid ertönt der unbekannten Menge
Gutes und Böses kommt unerwartet dem Menschen
So muss der Mensch mit seinen großen Gaben
Sorge, Die Menschen sind im ganzen Leben blind
Bist du bereit?
Helena. Wo bist du, Pythonissa?
Fürwahr, du bist ein allerliebster Knabe!
Du bist recht appetitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Mann. Rechte Tafel des Diptychons „Menschenpaar (Homo Sapiens)“. (Verso: weiblicher Rückenakt)
Chiron: Mein fremder Mann! als Mensch bist du entzückt; Doch unter Geistern scheinst du wohl verrückt.
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Mein Leid ertönt der unbekannten Menge
Gutes und Böses kommt unerwartet dem Menschen
So muss der Mensch mit seinen großen Gaben
Sorge, Die Menschen sind im ganzen Leben blind
Bist du bereit?
Helena. Wo bist du, Pythonissa?
Fürwahr, du bist ein allerliebster Knabe!
Du bist recht appetitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen