Zeichnung
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Die rechte Federzeichnung ist durchgestrichen. Bezeichnet: Links unten im Rahmen Signatur des Künstlers. Unter dem Rahmen: links "diese Seite rechts wiederholen!", rechts "157". Illustrierte Textstelle: Faust - Der Tragödie zweiter Teil, Klassische Walpurgisnacht
- Location
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Collection
-
Sammlung der Goethe-Illustrationen
- Inventory number
-
III-14166/157b
- Measurements
-
42,8 x 30,6 cm [Blatt]
- Material/Technique
-
Feder in Schwarz innerhalb eines Rahmens in Bleistift
- Inscription/Labeling
-
Links unten im Rahmen Signatur des Künstlers. Unter dem Rahmen: links "diese Seite rechts wiederholen!", rechts "157".
- Related object and literature
- Subject (what)
-
Faust. Eine Tragödie, zweiter Teil
Zeichnung
- Rights
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Last update
-
05.03.2025, 11:42 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - Kunstsammlung / Museum. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Zeichnung
Associated
Time of origin
- 1924-1926
Other Objects (12)
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Du bist recht appetitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Hübsch ist sie wohl, doch sagt sie mir nicht zu
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Mephistopheles, Wie wird mir
Mephistopheles zu Faust. Vertraue mir
Phorkyas. Doch am hohen Balken
Mir schlaudert vor dem garstigen Kunde
Dagegen fass ich mir die Lange
Schau! Mir scheint es dort bedenklich
Komm, decke mir die Schultern noch einmal
An jenem Weiher schießt mir die Reiher
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Du bist recht appetitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Hübsch ist sie wohl, doch sagt sie mir nicht zu
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Mephistopheles, Wie wird mir
Mephistopheles zu Faust. Vertraue mir
Phorkyas. Doch am hohen Balken
Mir schlaudert vor dem garstigen Kunde
Dagegen fass ich mir die Lange
Schau! Mir scheint es dort bedenklich
Komm, decke mir die Schultern noch einmal
An jenem Weiher schießt mir die Reiher
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Du bist recht appetitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Hübsch ist sie wohl, doch sagt sie mir nicht zu
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Mephistopheles, Wie wird mir
Mephistopheles zu Faust. Vertraue mir
Phorkyas. Doch am hohen Balken
Mir schlaudert vor dem garstigen Kunde
Dagegen fass ich mir die Lange
Schau! Mir scheint es dort bedenklich
Komm, decke mir die Schultern noch einmal