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7. Götz von Berlichingen an Gottfried [von Thüngen] Hat gehört, daß dieser die Gefälle seines Vetters Fritz von Thüngen zu Zeitlofs einnimmt, ebenso die des verstorbenen Ritters Neithart von Thüngen. Da er schon über einen Monat deswegen in Handlung gestanden ist und die Sache mit den Schenken Eberhard und Valentin so weit gebracht hat, daß die Angelegenheit zwischen Graf Georg und seinem Vetter in Ordnung kommt, ist dieses Verhalten der Sache schädlich. Er soll deshalb das Einnehmen der Gefälle lassen, damit nicht der Friede gefährdet wird. Kam am Samstag von Schenk Eberhard und hofft, daß die Sache gütlich beigelegt wird. Abschrift (gleichzeitig) Druck: Berlichingen-Rossach Nr. 111 S. 227f.

title of record
Korrespondenz mit der Familie Berlichingen, insbesondere mit Götz von Berlichingen (siehe Teilrepertorium zu diesem Faszikel)
Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, None
Extent
1 Bl. fol.

Context
Korrespondenzen >> 2. 1434 - 1591 >> Korrespondenz mit der Familie Berlichingen, insbesondere mit Götz von Berlichingen (siehe Teilrepertorium zu diesem Faszikel)
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 52 Korrespondenzen

Date of creation
1522 Nov. 24 (Montag nach Klementis)

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Rights
Last update
26.03.2024, 9:04 AM CET

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Object type

  • Dokument

Time of origin

  • 1522 Nov. 24 (Montag nach Klementis)

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