Arbeitspapier

Metadaten: Schlüssel zur Nutzung von Informationssystemen

Zunehmend werden Informationssysteme aufgebaut zur Gewinnung von Informationen, die der Entscheidungsfindung dienen. Damit stellt sich jedoch die Frage, wie bei ständig zunehmendem Informationsangebot die entscheidungsrelevanten Datenbestände ausgewählt werden können. Wenn man Informationssysteme als Gesamtheit von Daten und Methoden definiert, so sind Metadaten der Bestandteil des Systems, der die dort vorgehaltenen Daten beschreibt. Sie sollen als Leitinstrument bei der Nutzung des Informationssystems fungieren. Informationssysteme dienen der Durchführung von Untersuchungen. Die Arbeitsschritte bei dieser Aufgabe werden durch das Adäquations- und Interpretationsproblem beschrieben. Metadaten sollen den Nutzer von Informationssystemen bei der Durchführung dieser Arbeitsschritte möglichst weitgehend unterstützen. Inwieweit sie bei den einzelnen Arbeitsschritten Hilfestellung geben können und wie sie für diesen Zweck aufgebaut sein sollten, wird in diesem Beitrag allgemein und am Beispiel der Sozialhilfestatistik sowie der Umweltstatistik gezeigt

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Diskussionspapier ; No. 12/1996

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Maaß, Siegfried
Kreil-Sauer, Astrid
Schröder, Kerstin
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnburg, Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie
(wo)
Nürnberg
(wann)
1996

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Maaß, Siegfried
  • Kreil-Sauer, Astrid
  • Schröder, Kerstin
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnburg, Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie

Entstanden

  • 1996

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