Akte

Warin - Bischhofburg und Amtssitz

Enthält: - Bischofsburg und Amtssitz Warin Warin seit 1178 bekannt, urkundlich 1233. Ab 1263 Gründung eines Sommersitzes mecklenburgischer Bischöfe, Gründung durch Bischof Hermann. Schlossbau 1284, der zwischen 1365-1375 durch Bischof Friedrich II von Bülow vollendet wurde. Mitte des 15. Jhd. Restaurierung des Schlosses durch Nicolaus I von Böddeker. Ab 1648 Umwandlung in das Amtshaus für Warin, Sternberg, Tempzin und ab 1803 Neukloster. Die Burg wurde 1838 abgerissen und es erfolgte der Neubau eines Amtsgebäudes. Bis 1945 Bauernhochschule, danach sowjet. Kommandantur, ab 1948 Krankenhaus. Seit 1994 Schließung und Leerstand der Gebäude. Auf gleichem Standort nebenan steht das ebenfalls geräumte alte Amtsgericht. Etwas tiefer an der Straße gelegen die Wassermühle. Bild 2: Großherzogliches Wappen am Seitengiebel des Amtsgerichtes Bild 3: Altes Gutshaus, ab 1948 Krankenhaus

Archivaliensignatur
N20-0749
Alt-/Vorsignatur
o. Sign.
Sonstige Erschließungsangaben
Veröffentlichungs- und Nutzungsrecht: Nutzungs- und Veröffentlichungsrecht wurden dem Kreisarchiv übertragen.

Format: Bild 1

Fototyp: Zeitungsausschnitt, Abzug fbg.

Fotograf: Dr. Helmut Stiehler

Kontext
Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern >> 01. Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern
Bestand
N 20 Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern

Laufzeit
ohne Datierung

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Provenienz
Dr. Helmut Stiehler
Geliefert über
Letzte Aktualisierung
29.10.2025, 11:28 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Akten

Entstanden

  • ohne Datierung

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