Urkunden
Rudolff Markgraf von Hochberg, Graf zu Nuwenburg Herr zu Rottelen und zu Susenburgk ersucht die Stadt Nürnberg um gütliche Ausrichtung der Ansprüche des Erhart Keller.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 2762
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: an donrstag vor kyliani 1459.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1459
Monat: 7
Tag: 5
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1459 Juli 5
- Other object pages
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- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
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Christoff von Rechberg, Ritter, und Hans Meyger von Hiningen ersuchen die Stadt Nürnberg, die Ansprüche des Erhart Keller von Yßnen gütlich zu befriedigen.
Herman und Thuring von Eptingen Ritter legen für Erhart Keller bei der Stadt Nürnberg Fürbitte ein. Siegler: 1 der Aussteller.
Heinrich Rich, Ritter, und Peter Rich von Richenstein, Brüder, ersuchen die Stadt Nürnberg, die Zuspruche des Erhart Keller von Yssnen zu erfüllen.
Bürgermeister und Rat zu Ulm erbitten sich den Rat der Stadt Nürnberg über den Tag zu Konstanz und ihren Streit mit den Städten Schaffhausen und Rottweil.
Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
Bürgermeister und Rat zu Ulm schreiben der Stadt Nürnberg wegen eines auf den Wunsch des Bischofs zu Konstanz zu verschiebenden Tages.
Hans vom Hirczhorn, Ritter, schreibt an die Stadt Nürnberg in Schuldbriefangelegenheiten.
Bischof Johann von Eichstaett bestimmt dem Hannsen Fobritschen Bürger zu Werd bei Nürnberg in seinem Handel mit Wilbolten Vischer einen Schiedsgerichtstag noch Eichstätt.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen schicken den Mattis Wiler ihren Ratsgesellen in verschiedenen, namentlich Schuldsachen, nach Nürnberg.
Bischof Johann von Eichstätt begehrt wiederholt von der Stadt Nürnberg einen Rechttag für Wilbolt Vischer in Schwabach und Weißenburg.
Bischof Johann von Eichstätt schreibt an die Stadt N'rbg. in der Angelegenheit des Wilbolten Vischer mit Hanns Tobritsch von Werd.
Hug Graf zu Montfort und zu Rottenfels ersucht den Anton Holzschuher, dem Schreiber seines Schwagers Graf Hug von Werdemberg die ihm gebührenden, von Lüneburg bei ihm hinterlegten 100 fl. auszuhändigen.
Christoff von Rechberg, Ritter, und Hans Meyger von Hiningen ersuchen die Stadt Nürnberg, die Ansprüche des Erhart Keller von Yßnen gütlich zu befriedigen.
Herman und Thuring von Eptingen Ritter legen für Erhart Keller bei der Stadt Nürnberg Fürbitte ein. Siegler: 1 der Aussteller.
Heinrich Rich, Ritter, und Peter Rich von Richenstein, Brüder, ersuchen die Stadt Nürnberg, die Zuspruche des Erhart Keller von Yssnen zu erfüllen.
Bürgermeister und Rat zu Ulm erbitten sich den Rat der Stadt Nürnberg über den Tag zu Konstanz und ihren Streit mit den Städten Schaffhausen und Rottweil.
Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
Bürgermeister und Rat zu Ulm schreiben der Stadt Nürnberg wegen eines auf den Wunsch des Bischofs zu Konstanz zu verschiebenden Tages.
Hans vom Hirczhorn, Ritter, schreibt an die Stadt Nürnberg in Schuldbriefangelegenheiten.
Bischof Johann von Eichstaett bestimmt dem Hannsen Fobritschen Bürger zu Werd bei Nürnberg in seinem Handel mit Wilbolten Vischer einen Schiedsgerichtstag noch Eichstätt.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen schicken den Mattis Wiler ihren Ratsgesellen in verschiedenen, namentlich Schuldsachen, nach Nürnberg.
Bischof Johann von Eichstätt begehrt wiederholt von der Stadt Nürnberg einen Rechttag für Wilbolt Vischer in Schwabach und Weißenburg.
Bischof Johann von Eichstätt schreibt an die Stadt N'rbg. in der Angelegenheit des Wilbolten Vischer mit Hanns Tobritsch von Werd.
Hug Graf zu Montfort und zu Rottenfels ersucht den Anton Holzschuher, dem Schreiber seines Schwagers Graf Hug von Werdemberg die ihm gebührenden, von Lüneburg bei ihm hinterlegten 100 fl. auszuhändigen.
Christoff von Rechberg, Ritter, und Hans Meyger von Hiningen ersuchen die Stadt Nürnberg, die Ansprüche des Erhart Keller von Yßnen gütlich zu befriedigen.
Herman und Thuring von Eptingen Ritter legen für Erhart Keller bei der Stadt Nürnberg Fürbitte ein. Siegler: 1 der Aussteller.
Heinrich Rich, Ritter, und Peter Rich von Richenstein, Brüder, ersuchen die Stadt Nürnberg, die Zuspruche des Erhart Keller von Yssnen zu erfüllen.
Bürgermeister und Rat zu Ulm erbitten sich den Rat der Stadt Nürnberg über den Tag zu Konstanz und ihren Streit mit den Städten Schaffhausen und Rottweil.
Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
Bürgermeister und Rat zu Ulm schreiben der Stadt Nürnberg wegen eines auf den Wunsch des Bischofs zu Konstanz zu verschiebenden Tages.
Hans vom Hirczhorn, Ritter, schreibt an die Stadt Nürnberg in Schuldbriefangelegenheiten.
Bischof Johann von Eichstaett bestimmt dem Hannsen Fobritschen Bürger zu Werd bei Nürnberg in seinem Handel mit Wilbolten Vischer einen Schiedsgerichtstag noch Eichstätt.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen schicken den Mattis Wiler ihren Ratsgesellen in verschiedenen, namentlich Schuldsachen, nach Nürnberg.
Bischof Johann von Eichstätt begehrt wiederholt von der Stadt Nürnberg einen Rechttag für Wilbolt Vischer in Schwabach und Weißenburg.
Bischof Johann von Eichstätt schreibt an die Stadt N'rbg. in der Angelegenheit des Wilbolten Vischer mit Hanns Tobritsch von Werd.