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Calibration of Internal Rating Systems: The Case of Dependent Default Events

Kalibrierung interner Ratingsysteme bei korrelierten Ausfallereignissen In dieser Arbeit vergleichen wir vier verschiedene Testverfahren für die Qualität der Kalibrierung interner Ratingsysteme bei korrelierten Ausfallereignissen. Zwei der Ansätze sind approximativer Natur und die anderen zwei stellen Simulationsansätze auf Basis von Einfaktoren- bzw. Mehrfaktorenmodellen dar. Wir finden, dass die Mehrfaktorenmodelle präzisere Ergebnisse in Form niedrigerer, oberer Grenzen der Ausfallraten und engerer Konfidenzintervalle liefern. Für ein Konfidenzniveau von 95% überschätzen die approximativen Ansätze die oberen Grenzen der Ausfallraten. Für niedrige Assetkorrelationen, vor allem für solche unter 0,5%, liefert der Granularitätsansatz keine belastbaren Ergebnisse. Für kleine Portfoliogrößen überschätzen die approximativen Ansätze zudem die oberen Grenzen der Ausfallraten deutlich. Bei einer Anwendung empirischer Faktorkorrelationen finden wir auûerdem, dass die Konfidenzintervalle eines Zweifaktorenmodells im Vergleich zum Einfaktorenmodell erkennbar enger sind.

Language
Englisch

Bibliographic citation
Journal: Kredit und Kapital ; ISSN: 1865-5734 ; Volume: 40 ; Year: 2007 ; Issue: 4 ; Pages: 527-551

Classification
Wirtschaft
Banks; Depository Institutions; Micro Finance Institutions; Mortgages

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Güttler, André
Liedtke, >Helge G.
Event
Veröffentlichung
(who)
Duncker & Humblot
(where)
Berlin
(when)
2007

DOI
doi:10.3790/ccm.40.4.527
Last update
10.03.2025, 11:45 AM CET

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  • Artikel

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  • Güttler, André
  • Liedtke, >Helge G.
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Time of origin

  • 2007

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