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Hedonische Immobilienpreisindizes: Verfahren und Beispiele

Hedonische Immobilienpreisindizes, die auf Transaktionsdaten basieren, stellen einen vielversprechenden Indikator für institutionelle Investoren dar. Ihr Vorteil ist, dass durch Qualitätsbereinigungen der Heterogenität der Immobilien besser Rechnung getragen werden kann. Üblicherweise gibt der Index den Wert einer repräsentativen Immobilie mit durchschnittlichen Eigenschaften an. Es können jedoch mit dieser Methode auch Preise für vordefinierte Immobilien prognostiziert werden. Die Berechnung dieser Indizes ist jedoch recht anspruchsvoll, da Preise nur dann beobachtbar sind, wenn Transaktionen stattfinden. Deutsche und amerikanische Verfahren und Indizes unterscheiden sich in der Behandlung dieses Problems.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: IW-Trends - Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung ; ISSN: 1864-810X ; Volume: 36 ; Year: 2009 ; Issue: 3 ; Pages: 91-104 ; Köln: Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Immobilienpreis
Hedonischer Preisindex
Indexberechnung
Theorie
Deutschland
USA

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Demary, Markus
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
(wo)
Köln
(wann)
2009

DOI
doi:10.2373/1864-810X.09-03-05
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Demary, Markus
  • Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Entstanden

  • 2009

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