Lieder : für 1 Singstimme mit Klavierbegl., 4

Noten (Musik)

Angaben zum Objekt

• Weitere Titel: Klage op. 69 Nr. 1 ; Klage op. 69 Nr. 2 ; Abschied op. 69 Nr. 3 ; Vom Strande op. 69 Nr. 6 ; Über die See op. 69 Nr. 7 ; Salome op. 69 Nr. 8 ; Mädchenfluch op. 69 Nr. 9 ; Im Garten am Seegestade op. 70 Nr. 1 ; Lerchengesang op. 70 Nr. 2 ; Abendregen op. 70 Nr. 4 ; Willst du, daß ich geh? op. 71 Nr. 4 ; Sommerfäden op. 72 Nr. 2 ; O kühler Wald op. 72 Nr. 3 ; Verzagen op. 72 Nr. 4 ; Unüberwindlich op. 72 Nr. 5 ; In den Beeren op. 84 Nr. 3 ; Spannung op. 84 Nr. 5 ; Sommerabend op. 85 Nr. 1 ; Mondenschein op. 85 Nr. 2 ; Ade! op. 85 Nr. 4 ; Frühlingslied op. 85 Nr. 5 ; Über die Heide op. 86 Nr. 4 ; Versunken op. 86 Nr. 5 ; Todessehnen op. 86 Nr. 6 ; Mit vierzig Jahren op. 94 Nr. 1 ; Steig auf, geliebter Schatten op. 94 Nr. 2 ; Mein Herz ist schwer op. 94 Nr. 3 ; Kein Haus, keine Heimat op. 94 Nr. 5 ; Das Mädchen op. 95 Nr. 1 ; Beim Abschied op. 95 Nr. 3 ; Vorschneller Schwur op. 95 Nr. 5 ; Es schauen die Blumen op. 96 Nr. 3 ; Auf dem Schiffe op. 97 Nr. 2 ; Entführung op. 97 Nr. 3 ; Klage op. 105 Nr. 3 ; Verrat op. 105 Nr. 5 ; Auf dem See op. 106 Nr. 2 ; Es hing der Reif op. 106 Nr. 3 ; Meine Lieder op. 106 Nr. 4 ; Ein Wanderer op. 106 Nr. 5 ; An die Stolze op. 107 Nr. 1 ; Maienkätzchen op. 107 Nr. 4 ; Vier ernste Gesänge op. 121 ; Mondnacht WoO 21 ; Regenlied WoO 23
• Standort: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mus.pr. 45076-4
• Umfang: 157 S.
• Ausgabe: Ausg. für hohe Stimme
• Sprache: Deutsch
• Anmerkungen: Enth. folgende Textanfänge: Ach mir fehlt, nicht ist da. O Felsen, lieber Felsen. Ach, mich hält der Gram gefangen. Ich rufe vom Ufer. Über die See, fern über die See. Singt mein Schatz wie ein Fink. Ruft die Mutter, ruft der Tochter. Im Garten am Seegestade. Ätherische ferne Stimmen. Langsam und schimmernd fiel. Auf der Heide weht der Wind. Sommerfäden hin und wieder. O kühler Wald, wo rauschest du. Ich sitz am Strande. Hab ich tausendmal geschworen. Singe, Mädchen, hell und klar. Gut'n Abend, mein tausiger Schatz. Dämmernd liegt der Sommerabend. Nacht liegt auf den fremden Wegen. Wie schienen die Sternlein so hell. Mit geheimnisvollen Düften. Über die Heide hallet mein Schritt. Es brausen der Liebe Wogen. Ach, wer nimmt von meiner Seele. Mit vierzig Jahren ist der Berg erstiegen. Steig auf, geliebter Schatten, vor mir. Mein Herz ist schwer, mein Auge wacht. Kein Haus, keine Heimat, kein Weib. Stand das Mädchen am Bergesabhang. Ich müh mich ab. Schwor ein junges Mädchen. Es schauen die Blumen alle. Ein Vögelein fliegt über den Rhein. O Lady Judith, spröder Schatz. Feins Liebchen, trau du nicht. Ich stand in einer lauen Nacht. An dies Schifflein schmiege. Es hing der Reif im Lindenbaum. Wenn mein Herz beginnt zu klingen. Hier, wo sich die Straßen scheiden. Und gleichwohl kann ich anders nicht. Maienkätzchen, erster Gruß. Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh. Ich wandte mich, und sahe an alle. O Tod, wie bitter bist du. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete. Es war, als hätt' der Himmel. Regentropfen aus den Bäumen fallen.

Verweise und Beziehungen

• Erschienen in: Lieder ; 4

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Veröffentlichung
• (wo): New York ; Frankfurt [u. a.]
• (wer): Peters
• (wann): [ca. 1920]
• Urheber: Brahms, Johannes (Komponist) ; Brahms, Johannes (Komponist)

Weitere Informationen

• URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00003540-6
• Letzte Aktualisierung: 27.11.2025, 08:31 MEZ