Urkunde
Elisabeth von Hoithe, Äbtissin des Stifts Überwasser zu Münster, präsentiert dem Thesaurarius der Domkirche zu Münster, Johann von Velen, als Archidiaconus der Kirche zu Nede, den Priester Johann Rhemmen, an die Stelle des verstorbenen Pfarrers Johann von Merveldt, zum Pfarrer der Kirche zu Nede
- Archivaliensignatur
-
B 153u, 487
- Formalbeschreibung
-
Überlieferungsart: Notariell beglaubigte Abschrift
- Kontext
-
Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster - Urkunden >> 8. 1576 bis 1600
- Bestand
-
B 153u Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster - Urkunden
- Laufzeit
-
1595 Dezember 20
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:12 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1595 Dezember 20
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Johann Stael, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Kirche zu Nede, investiert den Priester Philipp Korte als Pfarrer der Kirche zu Nede. 1497, in vigilia Simonis et Judae
13. Конь воду неђе да пие.
Offizialatsmandat an die Rektoren zu Nede, Geisteren u. Eibergen in Sachen Äbtissin zu Überwasser % Styrum betr. das Rectorat zu Nede Transfix: wiederholtes Mandat
Notariats- Instrument über die geschehene Einführung des Pfarrers zu Nede, Balthasar von Westerholt, in seine Pfarrkirche
Notarielles Protokoll, worin Johann Rhemmen, Pfarrer zu Nede, verspricht, diese Pfarrei nie anders, als zu Händen einer zeitigen Äbtissin des Stifts Überwasser, zu resignieren
Notariats- Instrument, worin Hermann Gerlaci, Pfarrer zu Nede, den Dechant der Überwasser- Kirche zu Münster, Michael Ruperti, und zwei andere Geistliche, zu seinen Procuratoren ernennt, um in seinem Namen die Pfarrei zu Nede, zu Händen der Äbtissin des Stifts Überwasser, zu resignieren
Mette von dem Berge, Frau zu Bronckhorst und Borckloe, Witwe, verkauft an Philipp Korte, Pfarrer zu Nede, und dessen Nachfolger, 4 Malter Roggen jährl. Rente aus der Wennynck- Mühle im Kirchspiel Nede. 1508 1518, an S. Blasius Tage
Theodericus Ketteler, Canonicus und Thesaurarius der Domkirche zu Münster und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den Priester Heinrich Voß, als Pfarrer der, durch den Tod Philipp Kortthe's erledigten Kirche S. Caeciliae zu Nede. Unter den Zeugen ist Rotger Dobbe, Scholasticus der Kirche zu Münster
Die Schöppen zu Gronlo beurkunden, daß Berner von Huppelo, vormaliger Kirchherr zu Nede, erklärt habe, an dem Gute tor Braec, an dem Dorfe Nede gelegen, kein Recht zu haben, indem dasselbe Hernn Johann Musholt zugehöre. 1374, Tages nach der 11000 Jungfrauen Tage
Florencius, Bischof zu Münster, und Heinrich von Büren, Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, geben ihre Einwilligung zur Errichtung einer neuen Kapelle mit einem Kirchhofe im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Ghysele. 1376, Octava Petri et Pauli
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