Urkunde
Mette von dem Berge, Frau zu Bronckhorst und Borckloe, Witwe, verkauft an Philipp Korte, Pfarrer zu Nede, und dessen Nachfolger, 4 Malter Roggen jährl. Rente aus der Wennynck- Mühle im Kirchspiel Nede. 1508 1518, an S. Blasius Tage
- Reference number
-
B 153u, 265
- Context
-
Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster - Urkunden >> 6. 1501 bis 1550
- Holding
-
B 153u Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster - Urkunden
- Date of creation
-
1518 Februar 3
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:06 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1518 Februar 3
Other Objects (12)
13. Конь воду неђе да пие.
Offizialatsmandat an die Rektoren zu Nede, Geisteren u. Eibergen in Sachen Äbtissin zu Überwasser % Styrum betr. das Rectorat zu Nede Transfix: wiederholtes Mandat
Theoderich Ketteler, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den neu ernannten Pfarrer zu Nede, Stephan Tuttell
Bitter von Raesfeld, Thesaurarius der Domkirche zu Münster und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den Priester Balthasar von Westerholt als Pfarrer zu Nede
Sēfer maḥanē Yiśrā'ēl : enṭhalṭend dînê melîḥā, ḥallā, nēde, hadlāqā / heroizgegeben fon Ber Frenq
Johann Stael, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Kirche zu Nede, investiert den Priester Philipp Korte als Pfarrer der Kirche zu Nede. 1497, in vigilia Simonis et Judae
Mette von dem Berge, Frau zu Bronckhorst und Borckelloe, Witwe, verkauft den Testaments- Executoren des verstorbenen Pfarrers zu Nede, Philipp Korte, zur Stiftung zweier Messen auf dem Altare des heiligen Kreuzes und einer jährlichen Memorie in der Kirche zu Nede, 5 Malter Roggen jährl. Rente aus einem Stück Landes genannt die Zelbraick im Kirchspiel Nede, um damit eine ähnliche, an Arnold von dem Becke aufgestellte Verschreibung , deren Kaufpreis zur Bezahlung des Hofes Lyntfelde verwendet worden, abzulösen. Unter den genannten Testaments- Executoren befindet sich Paesche Wilkens, Pfarrer zu Grolle. 1521, Montags nach Invocavit
Notariats- Instrument über die geschehene Einführung des Pfarrers zu Nede, Balthasar von Westerholt, in seine Pfarrkirche
Florencius, Bischof zu Münster, und Heinrich von Büren, Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, geben ihre Einwilligung zur Errichtung einer neuen Kapelle mit einem Kirchhofe im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Ghysele. 1376, Octava Petri et Pauli
Conrad von Thie verwechselt eine Eigenhörige an die Kirche zu Nede. 1382, auf S. Peters Tag ad vincula
Joest Graf zu Bronckhorst und Herr zu Borckeloe verkauft dem Johann then Oldenhuys und Ehefrau Welmeren eine Kornrente aus dem Hof Olthoff im Ksp. Nede Bs. Gelseler. Siegelank. des Ausstellers.
Ghert von Voerden, Richter zu Borckeloe, beurkundet, daß Heinrich Splynter und dessen Ehefrau Agatha von dem Grotenhues, 5 Molt Roggen jährl. Rente aus dem Gute Grotenhues und ihren sonstigen Gütern im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Gelseller, an Philipp Koerte, Pfarrer zu Nede, und dessen Nachfolger verkauft haben. 1506, Dienstags nach Judica
13. Конь воду неђе да пие.
Offizialatsmandat an die Rektoren zu Nede, Geisteren u. Eibergen in Sachen Äbtissin zu Überwasser % Styrum betr. das Rectorat zu Nede Transfix: wiederholtes Mandat
Theoderich Ketteler, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den neu ernannten Pfarrer zu Nede, Stephan Tuttell
Bitter von Raesfeld, Thesaurarius der Domkirche zu Münster und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den Priester Balthasar von Westerholt als Pfarrer zu Nede
Sēfer maḥanē Yiśrā'ēl : enṭhalṭend dînê melîḥā, ḥallā, nēde, hadlāqā / heroizgegeben fon Ber Frenq
Johann Stael, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Kirche zu Nede, investiert den Priester Philipp Korte als Pfarrer der Kirche zu Nede. 1497, in vigilia Simonis et Judae
Mette von dem Berge, Frau zu Bronckhorst und Borckelloe, Witwe, verkauft den Testaments- Executoren des verstorbenen Pfarrers zu Nede, Philipp Korte, zur Stiftung zweier Messen auf dem Altare des heiligen Kreuzes und einer jährlichen Memorie in der Kirche zu Nede, 5 Malter Roggen jährl. Rente aus einem Stück Landes genannt die Zelbraick im Kirchspiel Nede, um damit eine ähnliche, an Arnold von dem Becke aufgestellte Verschreibung , deren Kaufpreis zur Bezahlung des Hofes Lyntfelde verwendet worden, abzulösen. Unter den genannten Testaments- Executoren befindet sich Paesche Wilkens, Pfarrer zu Grolle. 1521, Montags nach Invocavit
Notariats- Instrument über die geschehene Einführung des Pfarrers zu Nede, Balthasar von Westerholt, in seine Pfarrkirche
Florencius, Bischof zu Münster, und Heinrich von Büren, Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, geben ihre Einwilligung zur Errichtung einer neuen Kapelle mit einem Kirchhofe im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Ghysele. 1376, Octava Petri et Pauli
Conrad von Thie verwechselt eine Eigenhörige an die Kirche zu Nede. 1382, auf S. Peters Tag ad vincula
Joest Graf zu Bronckhorst und Herr zu Borckeloe verkauft dem Johann then Oldenhuys und Ehefrau Welmeren eine Kornrente aus dem Hof Olthoff im Ksp. Nede Bs. Gelseler. Siegelank. des Ausstellers.
Ghert von Voerden, Richter zu Borckeloe, beurkundet, daß Heinrich Splynter und dessen Ehefrau Agatha von dem Grotenhues, 5 Molt Roggen jährl. Rente aus dem Gute Grotenhues und ihren sonstigen Gütern im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Gelseller, an Philipp Koerte, Pfarrer zu Nede, und dessen Nachfolger verkauft haben. 1506, Dienstags nach Judica
13. Конь воду неђе да пие.
Offizialatsmandat an die Rektoren zu Nede, Geisteren u. Eibergen in Sachen Äbtissin zu Überwasser % Styrum betr. das Rectorat zu Nede Transfix: wiederholtes Mandat
Theoderich Ketteler, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den neu ernannten Pfarrer zu Nede, Stephan Tuttell
Bitter von Raesfeld, Thesaurarius der Domkirche zu Münster und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den Priester Balthasar von Westerholt als Pfarrer zu Nede
Sēfer maḥanē Yiśrā'ēl : enṭhalṭend dînê melîḥā, ḥallā, nēde, hadlāqā / heroizgegeben fon Ber Frenq
Johann Stael, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Kirche zu Nede, investiert den Priester Philipp Korte als Pfarrer der Kirche zu Nede. 1497, in vigilia Simonis et Judae
Mette von dem Berge, Frau zu Bronckhorst und Borckelloe, Witwe, verkauft den Testaments- Executoren des verstorbenen Pfarrers zu Nede, Philipp Korte, zur Stiftung zweier Messen auf dem Altare des heiligen Kreuzes und einer jährlichen Memorie in der Kirche zu Nede, 5 Malter Roggen jährl. Rente aus einem Stück Landes genannt die Zelbraick im Kirchspiel Nede, um damit eine ähnliche, an Arnold von dem Becke aufgestellte Verschreibung , deren Kaufpreis zur Bezahlung des Hofes Lyntfelde verwendet worden, abzulösen. Unter den genannten Testaments- Executoren befindet sich Paesche Wilkens, Pfarrer zu Grolle. 1521, Montags nach Invocavit
Notariats- Instrument über die geschehene Einführung des Pfarrers zu Nede, Balthasar von Westerholt, in seine Pfarrkirche
Florencius, Bischof zu Münster, und Heinrich von Büren, Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, geben ihre Einwilligung zur Errichtung einer neuen Kapelle mit einem Kirchhofe im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Ghysele. 1376, Octava Petri et Pauli
Conrad von Thie verwechselt eine Eigenhörige an die Kirche zu Nede. 1382, auf S. Peters Tag ad vincula
Joest Graf zu Bronckhorst und Herr zu Borckeloe verkauft dem Johann then Oldenhuys und Ehefrau Welmeren eine Kornrente aus dem Hof Olthoff im Ksp. Nede Bs. Gelseler. Siegelank. des Ausstellers.