Buch
Verfrühung von Schnittstauden im Freiland: Neue Methoden zur Verfrühung von Schnittstauden im Freiland
Durch die Nutzung von Verfrühungsmaßnahmen im Freiland-Schnittblumenanbau können Märkte zeitiger erschlossen und Angebotszeiträume ausgedehnt werden. Der vorliegende Bericht fasst die Pillnitzer Versuchsergebnisse aus dem Forschungsprojekt »Neue Methoden zur Verfrühung von Schnittstauden im Freiland« zusammen und zeigt Möglichkeiten sowie Grenzen auf. Viele Staudenarten lassen sich durch eine Flachabdeckung mit Vlies um drei bis sieben Tage verfrühen. Mit Lochfolientunneln über Federstahlstäben wird der Erntebeginn bei Stauden um fünf bis zehn Tage vorverlegt. Neben der Verfrühungsmethode beeinflussen auch die Staudeneignung, die Vitalität des Pflanzenbestandes und die jahreszeitliche Witterung den Erfolg.
- ISBN
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1867-2868
- Erschienen in
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
- Verwandtes Objekt und Literatur
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419
qucosa:812
- Thema
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Gartenbau
Zierpflanzen
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Jentzsch, Marion
- Ereignis
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Veröffentlichung
- URN
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-74879
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2025, 08:16 MEZ
Datenpartner
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Buch
Beteiligte
- Jentzsch, Marion
- Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie