Urkunden
König Ferdinand (I.), Statthalter, Regenten und Räte des Fürstentums Württemberg gestatten der Reichsstadt Gmünd bis auf weiteres, dass ihre Gewerbsleute und Bürger, die die Frankfurter Messen besuchen, ihre dorthin zu führenden Güter von ihrer Stadt an bis gegen Heilbronn und wieder herauf auf der Achse in die königlichen Zöllen und Geleiten des Fürstentums Württemberg führen dürfen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 145
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 41
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: König Ferdinand I.
Siegler: König Ferdinand I.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. in Holzkapsel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 5. Beziehungen zu Württemberg
Laufzeit
1529 Juli 19 (Montag nach divisionis apostolorum)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:16 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1529 Juli 19 (Montag nach divisionis apostolorum)
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Kaspar Reitz, Einwohner zu Gmünd, quittiert dem Gmünder Magistrat über 40 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Kaspar Reitz, Einwohner zu Gmünd)
Priester Hans Staiglin, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle des verstorbenen Antonius Rechberger die Pfründe und Kaplanei der Frühmesse St. Johanns und Jakobs Altars in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. der Gmünder Bürger Kaspar Reitz und Wolfgang Kellin)
Kaiser Karl V., König Ferdinand und die übrigen Fürsten, welche die 9jährige Einigung (zur Handhabung des kaiserlichen Landfriedens zu Worms) am 30. Januar 1535 zu Donauwörth geschlossen haben, nehmen die Reichsstadt Gmünd in diese Einigung auf.
König Maximilian (I.) vergleicht Bürgermeister und Rat zu Gmünd einerseits und die dortige Judenschaft andererseits in Streitigkeiten, die sich wegen der letzteren Beisitz in der Stadt Gmünd zwischen beiden Parteien erhoben haben.
Die Reichsstädte Ulm und Gmünd nehmen abermals eine Steinsetzung zwischen dem Ulmischen Forst und der Gmündischen oder gemeinen freien Pirsch vor.
Vereinbarung zwischen Württemberg und der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd über die Beilegung verschiedener Streitigkeiten
Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd verkaufen an ihren Bürger Hans Jakob Dudeum (Thudiumb) 9 Gulden jährlichen Zins um 200 Gulden.
Konrad Krych, Kaplan zu St. Endris Kapelle im Spital des Heil. Geists zu Ulm, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über 20 Gulden Zins. (Orig. Papier, Sg. des Konrad Leins, Richter und Bürger zu Ulm)
Konrad Kriech, Kaplan zu St. Andreas Altar im Spital des Heil. Geists zu Ulm, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über 20 Gulden rheinisch Zins. (Orig. Papier, Sg. des Konrad Leynß, Richter und Bürger zu Ulm)
Konrad Kriech, Kaplan zu St. Andreas Kapelle auf dem Kirchhof im Spital des Heil. Geists zu Ulm, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über 20 Gulden rheinisch Zins. (Orig. Papier, Sg. des Ulmer Bürgers Peter Ehinger, besch.)
Mitteilungen der Reichsstadt Aalen an die Reichsstadt Gmünd über die Behandlung der leibfälligen Güter
Verordnung und Gesetze der Bürgergarde in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd (gedr.)
Kaspar Reitz, Einwohner zu Gmünd, quittiert dem Gmünder Magistrat über 40 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Kaspar Reitz, Einwohner zu Gmünd)
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