Ältere Menschen und ihre Nutzung des Internets: Folgerungen für die Corona-Krise

Abstract: Um die Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verlangsamen, haben der Bund und die Bundesländer Maßnahmen ergriffen, die dazu führen sollen, dass in der Bevölkerung deutlich weniger unmittelbare soziale Kontakte und direkte soziale Interaktionen stattfinden. Viele Läden, Restaurants und Cafés müssen geschlossen bleiben, viele Dienstleistungen werden nicht mehr angeboten, Veranstaltungen finden nicht statt. Im öffentlichen Raum sollen die Menschen untereinander nach Möglichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Weiterhin wird dringend empfohlen, die eigene Wohnung möglichst wenig zu verlassen. Insbesondere alte Menschen werden dazu aufgerufen, sich an diese Empfehlung zu halten, um das Risiko, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grund wird jüngeren Menschen auch davon abgeraten, ihre älteren Angehörigen zu besuchen. Manche stationären Pflegeeinrichtungen haben ein Besuchs- und Ausgehverbot erlassen, dort haben die Bewohnerinn

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 10 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)

Schlagwort
Alter
Benutzung
Krise
Internet

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
Deutsches Zentrum für Altersfragen
(wann)
2020
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR - Social Science Open Access Repository
(wann)
2020
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Deutsches Zentrum für Altersfragen

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-67217-7
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:45 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2020

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