Urkunden
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die 2000 fl jährliche Reichssteuer dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg auszuhändigen.
- Reference number
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 111
- Former reference number
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83/2
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Majestätssiegel
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Konstanz
Vermerke: KV: Ad mandatum domini regis Johannes Kirchen.
Originaldatierung: Geben zu Costentz 1417 an dem letzten tag des mondes meyen.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1417
Monat: 5
Tag: 31
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 2: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1412-1447
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Brandenburg, Friedrich Markgraf von
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
-
Brandenburg, Markgraf, Friedrich
Konstanz (Baden-Württemberg), Ausstellungsort
- Date of creation
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1417 Mai 31
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:55 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1417 Mai 31
Other Objects (12)
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, mit der Auszahlung der jährl. Reichssteuer solange zu warten, bis er selbst ins Reich komme.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Hofmeister dem Grafen Ludwig zu Otingen, die jährliche Reichssteuer für das Jahr 1423 auszuhändigen.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg die fällige Reichssteuer dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg oder seiner Botschaft auszuhändigen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigismund gebietet, dass die Angehörigen der Reichsstadt Nürnberg nicht vor fremde Landgerichte oder andern Schrannen geladen werden.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche Reichssteuer seinem Diener Rudolf Steyner zu übergeben und stellt Quittung aus.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche Reichssteuer für das Jahr 1424 dem Grafen Ludwig von Otingen auszubezahlen.
Kaiser Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche Reichssteuer Ludwig dem Älteren, Grafen zu Otingen, seinem Hofmeister und Rat auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die Reichssteuer für 1427 dem Grafen Ludweigen zu Otingen, seinem Hofmeister auszubezahlen und stellt darüber Quittung aus.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg die jährliche Reichssteuer von 2000 fl dem Meister Hartmann Rotsmid von Nürnberg zu übergeben und stellt Quittung aus.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, mit der Auszahlung der jährl. Reichssteuer solange zu warten, bis er selbst ins Reich komme.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Hofmeister dem Grafen Ludwig zu Otingen, die jährliche Reichssteuer für das Jahr 1423 auszuhändigen.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg die fällige Reichssteuer dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg oder seiner Botschaft auszuhändigen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigismund gebietet, dass die Angehörigen der Reichsstadt Nürnberg nicht vor fremde Landgerichte oder andern Schrannen geladen werden.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche Reichssteuer seinem Diener Rudolf Steyner zu übergeben und stellt Quittung aus.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche Reichssteuer für das Jahr 1424 dem Grafen Ludwig von Otingen auszubezahlen.
Kaiser Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche Reichssteuer Ludwig dem Älteren, Grafen zu Otingen, seinem Hofmeister und Rat auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die Reichssteuer für 1427 dem Grafen Ludweigen zu Otingen, seinem Hofmeister auszubezahlen und stellt darüber Quittung aus.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg die jährliche Reichssteuer von 2000 fl dem Meister Hartmann Rotsmid von Nürnberg zu übergeben und stellt Quittung aus.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, mit der Auszahlung der jährl. Reichssteuer solange zu warten, bis er selbst ins Reich komme.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Hofmeister dem Grafen Ludwig zu Otingen, die jährliche Reichssteuer für das Jahr 1423 auszuhändigen.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg die fällige Reichssteuer dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg oder seiner Botschaft auszuhändigen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigismund gebietet, dass die Angehörigen der Reichsstadt Nürnberg nicht vor fremde Landgerichte oder andern Schrannen geladen werden.
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König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche Reichssteuer für das Jahr 1424 dem Grafen Ludwig von Otingen auszubezahlen.
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